Montag, 21. August 2017

EU und ihre "Siedlungspolitik"

EU-Siedlungspolitik will gut vorbereitet werden

IS plant Bekenntnis zu allen Totgefahrenen in der EUUm die Zuwanderung der Terroristen nicht ohne Not zu gefährden, braucht es die von der UN-postulierte Bestandserhaltungsmigration … [UN-PDF], als trojanisches Pferd sozusagen. Diese vielen, armen Flüchtlinge können wir allein aus humanitären Gründen gar nicht abweisen. Auf diese Art und Weise können die für diesen etwas suspekteren Zweck benötigten Fachkräfte gefahrlos mit dem Schub der abzulehnenden Flüchtlinge einsickern. Hier angelangt, haben sie die Gelegenheit sich bis zu ihrem Einsatz ein wenig auf Staatskosten orientieren und akklimatisieren zu dürfen. Genau das zeichnet einen guten Sozialstaat aus. Hier können wir uns einige skandinavische Länder zum Vorbild nehmen.
Das ganze Programm, von der Bestandserhaltungsmigration und Neuansiedlung … [EU], hin zum totalen EU-Überwachungsstaat, kann man der jetzigen Bevölkerung so natürlich noch nicht schmackhaft machen. Das geht nur stufenweise und auf lange Sicht. Solange braucht es die humanitäre Komponente. Schließlich nennen wir auch Krieg heute nicht mehr so, sondern vorzugsweise “Humanitäre Mission“. Es ist ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis der Neusprech alle Europäer korrekt erfasst hat. Solange die sich noch genauso “doof” geben wie die verbrämten IS-Kämpfer, besteht allerdings keinerlei Gefahr bei der Umsetzung solcher Programme. Und für alle, die sich bereits für richtig aufgeklärt halten, die dürfen diesen Schmäh natürlich gerne als “VT” ansehen und im September aus Trotz die CDU wählen, weil das alles doch gar nicht wahr ist. Übrigens, dieser Streifen dürfte einer der schlechtesten “War-ISney World” Produktionen sein.
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