Dienstag, 4. Juli 2017

Lynette Zang ... Prognose Juli 2017

04. Juli 2017
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Lynette Zang – Next Market Meltdown Means Frozen Financial System

 
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Veröffentlicht am 01.07.2017
What will the next financial meltdown look like to the man on the street? Market analyst Lynette Zang predicts, “The Bank for International Settlements (BIS) showed how they would bail in the banks over the weekend. It’s pretty easy to see if you look across the pond to Greece. You will have no access to your wealth. You may have a pretty statement that says you have xyz (stocks) in there. You just can’t touch it. It will be the same thing with your bank account . . . basically, access will be gone. That’s what it will look like, and people are going to be freaked out. What do you do when the computer says no? There is a certain amount of cash in the ATM, maybe $60 a day, maybe $300 a day. Who knows? But it’s not going to be enough. So, that’s what it is going to look like. Most people will freak out because they have about three days of food in their house. Most grocery stores have about three days of food on their shelves. So, what happens after day six? People will be scared for sure, and they will panic.”

Join Greg Hunter as he goes One-on-One with Lynette Zang, Chief Market Strategist at ITM Trading.com.

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  • Meltdown = Kernschmelze , Zusammenbruch , Crash . 

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Montag, 3. Juli 2017

Bargeldvebot schon ab Anfang 2018 ?



Juli 2017
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Aufgedeckt: Die SCHWEIGENDE MEHRHEIT wehrt sich gegen Bargeldverbot

Damit hätten die Politiker und die Regierung wohl nicht gerechnet. DEUTSCHLAND wehrt sich gegen das Bargeldverbot. ENDLICH. Oder jedenfalls teilweise. Wollen und werden die Massenmedien auch angemessen darüber berichten?

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Ein globaler „Krieg gegen das Bargeld“

Das Bargeld wird den Bürgern madig gemacht. Nicht nur in Indien, auch in anderen Ländern werden immer mehr Hürden aufgebaut. Wer hat eigentlich ein Interesse an weniger Geldscheinen? ...

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Norbert Haering ist hervorragend informiert . Ein absoluter Insider ... Lassen wir uns durch seine ruhige Art nicht täuschen .





... 54 % aller befragten Haushalte in Deutschland beabsichtigen nicht,ihren Handel mit dem Smartphone abzuwickeln. Sie wehren sich in einer Umfrage dagegen. In den USA wollen nur 33 % der Befragten darauf verzichten, Smartphones im Handel einzusetzen.Jetzt kamen die Ergebnisse einer Umfrage ans Tageslicht, nach der eine klare Mehrheit der Haushalte in Deutschland das Bargeldverbot ablehnt ... Ganz im Gegensatz zu US-Amerikanern sind wir viel zu konservativ - jedenfalls aus Sicht der Regierungen.

Immerhin 35 % aller Befragten in Deutschland wollen möglicherweise "künftig" das Smartphone einsetzen, um Rechnungen zu bezahlen. In den USA sind dies 32 %. Und erst (!) 8 % aller Haushalte in Deutschland, die befragt wurden, benutzen das Smartphone für ihre Zahlungen, "aber unregelmäßig".

Wer nutzt sein Smartphone zum Banking ?

Wie es sinngemäß heißt. 20 % sind dies in den USA.
2 % aller Befragten indes nutzen das Smartphone in Deutschland mittlerweile sogar regelmäßig. Sage und schreibe 15 % sind dies schon in den USA.
Halten wir fest: Dies ist eine Abstimmung sozusagen mit den Füßen. Wir zahlen einfach nicht mit dem Smartphone. Hand aufs Herz: Haben Sie davon schon gelesen? Wird darüber schon berichtet? In aller Regel nicht.

EU-Abstimmung: Haben Sie dazu schon die Daten gelesen?

Doch selbst über aktuelle Umfragen innerhalb der EU werden Sie nichts lesen. Die Umfragen sind öffentlich, die Ergebnisse fast geheim. Wir veröffentlichen die Zahlen. Für Sie (2). Die Frage lautete sinngemäß: Würden Sie sich einverstanden erklären, wenn es Einschränkungen bei Bargeldzahlungen geben würde?
Österreich: 18,88 %
Belgien: 0,78 %
Tschechien: 1,32 %
Frankreich: 35,75 %
Deutschland: 37,14 %
Italien: 0,77 %

In anderen Ländern haben zu wenige Menschen an der Umfrage - der offiziellen(!) EU-Umfrage teilgenommen.
Die Ergebnisse werden bei uns verschwiegen.

Medien lassen sich einspannen ... Es gibt massenhafte Gegenbewegungen, Gruppieren, die sich "Stoppt Bargeldverbot" nennen und Petitionen gegen das Bargeld einrichten wollen.

Quellen : 

Geld und mehr   Alarmierend !  Die Bill & Melinda Gates - Stiftung !


                                         


                                                     


                       

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Sonntag, 2. Juli 2017

Vom Realgeld zum "Fiat-Money-System" . Das Enstehen der FED .

Juli 2017
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Gezielter Betrug durch die Banken seit 1913 ...

Vom Realgeld zum Nominalgeld

Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten („kippen und wippen“). Das Ergebnis war jeweils, daß die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wußten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden mußte. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.
Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, daß Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, daß also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, daß man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10 % Gold für ein Währungsvolumen einer um 90 % höheren Geldscheinmenge.
Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, daß sie – wenn auch über doppelten Umtausch – die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.[2]

Vom staatlichen zum privaten Geld

Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war die Gründung des Federal Reserve System in den USA.
1790 wurde auf Initiative des damaligen US-Finanzministers Alexander Hamilton die „First National Bank of the United States“ gegründet. Der Konzessionsvertrag dieser ersten Zentralbank der VSA lief 1811 aus und wurde nicht verlängert. 1836 wurde die Erteilung der Konzession durch Präsident Andrew Jackson abgelehnt. 1863 wurde die Konzession erneut erteilt.
Um 1900 wurden die Grundlagen für die Errichtung einer privaten Notenbank in den VSA geschaffen. Der Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie von Bankiers und Rabbinern Jacob Schiff ließ die Neu Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907wissen: „Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.“
Das private Geld- und Kreditsystem wurde in den Vereinigten Staaten am 23. Dezember 1913 durch Unterzeichnung eines Kongreßbeschlusses (Federal Reserve Act) durch Präsident Woodrow Wilson gegründet. Dem Federal Reserve Act war eine Untersuchung des Kongresses durch Samuel Untermyer, die Pujo Money Trust Investigation, vorangegangen. Untermyer, als Anwalt Teilhaber der Kanzlei Guggenheimer, Untermyer & Marshall, assistierte auch beim Entwurf des Gesetzes.
Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefellereine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte.
So das: [3][4]
Banknote 1 US-Dollar
  1. Rothschild Bankwesen in LondonParis und Berlin
  2. Lazard Brüder Bankwesen in Paris
  3. Israel Moses Seif Bankwesen in Italien
  4. Warburg Bankwesen in Hamburg und Amsterdam
  5. Lehmann Brothers Bankwesen in Neu York
  6. Kuhn Loeb Bankwesen in Neu York
  7. Rockefellers Chase Manhattan Bankwesen in Neu York
  8. Goldmann Sachs Bankwesen in Neu York

Der Vorschlag zur Etablierung einer Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul Moritz Warburg, Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in Neu York. Er wurde auch 1914 auf Vorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Board) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt.
In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, daß viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflationzusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die VSA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30.000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA – mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollar. Da aber ein größerer Teil der Dollar in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollar ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollar, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.
1971 kündigte VS-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED).
Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier. Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, daß sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert – das Vertrauen – einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab.
Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht. Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:
  • Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale „vierte Gewalt“ für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmißbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne.
Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, daß die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.
  • Die meisten anderen Staaten haben eine „orientierte Quantitätswährung“ bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflußmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmäßig dazu geführt, daß der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: FrankreichItalienSpanien usw.)
  • Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine „freie Quantitätswährung“, also eine Währung, deren Mißbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. „Freie Quantitätswährung“ hat immer „Freiheit zum Mißbrauch der Währung“ bedeutet und nie langfristig funktioniert.
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Weiterlesen bei Metapedia , wenn die Seite gerade mal nicht wieder geblockt wurde .

Frau Janet Yellen von der FED verkündete erst vor sehr kurzer Zeit , es würde zeitlebens keine Finanz- Crashs mehr geben . Dazu habe ich als Fast-Laie andere Informationen .

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KLARTEXT zum Wochenende!