Mittwoch, 25. Oktober 2017

"Globalismus" - eine aktuelle Sichtweise

Alles dumm gelaufen oder Global verkehrt seit Nine- Eleven 09/11/2001  ?
_____________________________________________________________________________



...  Im Globalisierungsprozeß zeigt sich der Neoliberalismus und seine unausgesprochene Zielsetzung, eine Weltmarktherrschaft monopolistisch zu errichten. Ehemals souveräne Staaten sollen wie Unternehmen geführt werden, somit rein materialistischeProduktionserfordernisse das menschliche Handeln auf der Welt bestimmen, und es sollen der Wille bzw. das Streben gewachsener Völker verdrängt oder ganz ersetzt werden.
In immer wiederholten Propagandaschleifen wird in den Systemmedien die Natürlichkeit, die Notwendigkeit und der unbezweifelbare Modernisierungscharakter der Globalismusbestrebungen hervorgehoben. Diese Beschwörungen ähneln in auffälliger Weise der kommunistischen Ideologie, die seit ihrer grundlegenden Formulierung durch den Juden Karl Marx den Sozialismus als wissenschaftlich begründeten Ablauf, sein Voranschreiten als historisch notwendig, zwangsläufig und „gesetzmäßig“ propagierte.

Wäre Globalismus keine Ideologie, dann müßten die betreffenden Parolen nicht unentwegt eingeschärft und jede Widerrede dagegen ins Pathologische und sittlich Wertlose gesetzt werden. Es ist jedoch schwer vorstellbar, daß die Auffassung, Traditionen seien per se etwas Falsches, Schlechtes und Abzuschaffendes (weil Großkonzerne „die besseren Lösungen“ haben), sich tatsächlich durchsetzen wird. Wer heute lebt, hat vielmehr ein geschärftes Gehör für Marketing-Floskeln und sieht auch, was für ein läppischer, verhäßlichter Design-Kram an die Stelle tritt, wo es einmal echte europäische Kunst und Architektur gab. Dieses planvolle Wegwerfen des Wertvollen (zugunsten des Minderwertigen, das überall zur Norm erhoben wird) kann sich als Vorlage für einen „Aufstand der Kulturen“ erweisen.[3]

Zitate

  • „In allen Varianten ist der Globalismus eine Waffe gegen Europa, gegen seine Identität, seine Stellung in der Welt, seine wirtschaftliche Unabhängigkeit. Der Globalismus ist der Ausdruck der Tagträume vom ‚Ende der Geschichte‘. Seine Beweihräucherer vergöttlichen [...] die Migrationsströme nach Europa, die Globalisierung der Finanznetzwerke usw. und merken dabei nicht, daß die Realitäten der Völker, der Stämme und der althergebrachten religiösen Überlieferungen immer stärker sein werden.“ — Guillaume Faye (2006)[4]
  • „Wir sind im Krieg! Ein Krieg auf Leben und Tod: der Krieg der Globalisten gegen die Völker, der Krieg der Willkür gegen das Recht, der Krieg des Nomadismus gegen die Verwurzelung, der Krieg des Goldes und der Handelsobjekte gegen das Blut und den Boden, der Krieg des Gleichheitswahnes, der Vermischung und der Auflösung gegen den Willen zur Rasse, zur Kultur und zur Höherentwicklung
  • Der gleiche Krieg hat vor mehr als 2000 Jahren zwischen Athen und Jerusalem begonnen und hat seitdem nie aufgehört. Der Feind beschwört heute die finale Schlacht herauf. Dieser Krieg zwischen US-Jerusalem, mit unvorstellbaren Mitteln und Waffen ausgerüstet, und Athen, das seelisch und geistig die gesamte weiße Welt umfaßt, kommt in seine entscheidende Phase.“ — Pierre Krebs (2012)[5]
  • „Wir müssen gegen den Nationalismus kämpfen, wir haben die Pflicht, den Populisten nicht zu folgen, sondern ihnen den Weg zu blockieren. [...] Die Grenzen sind die schlimmste Erfindung, die Politiker je gemacht haben.“ — Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionschef beim Europäischen Forum Alpbach in Österreich, August 2016[6]
  • „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner sieht hin. Diese bigotte Technik des Verdrängens hat – seit der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien – Hochkonjunktur. Deutschland spielt in der NATO seit 1999 eine aktive Rolle, wenn es darum geht, die imperialen Ziele der USA global umzusetzen.“ — Ken Jebsen[7]
  • „Amerikas Streben nach Vorherrschaft sieht die Destabilisierung und Zerstörung von Ländern durch kriegerische Akte, verdeckte Operationen zur Unterstützung terroristischer Operationen, Regimewechsel und wirtschaftliche Kriegsführung vor. Letzteres schließt die Durchsetzung verheerender makroökonomischer Reformen in hochverschuldeten Ländern sowie die Manipulation der Finanzmärkte, den künstlich herbeigeführten Zusammenbruch bestimmter Währungen, die Privatisierung von Staatseigentum, die Durchsetzung von Wirtschaftssanktionen sowie das Auslösen und die Verstärkung von Inflation und Schwarzmärkten ein. Gerade die wirtschaftlichen Dimensionen dieser militärischen Agenda müssen genau verstanden werden. Krieg und Globalisierung stehen in einem engen inhaltlichen Zusammenhang. Die militärischen und geheimdienstlichen Operationen werden parallel zu einem Prozess der wirtschaftlichen und politischen Destabilisierung der ins Visier geratenen Länder in allen größeren Weltregionen durchgeführt. [...] Zur Schwächung und dem allmählichen Verschwinden des Prinzips der nationalen Souveränität hat auch die Gründung der Welthandelsorganisation (WTO) 1995 beigetragen. Die allgemeine Entwicklung ging in Richtung weltweiter ›Freihandelsabkommen‹ wie TTIP und TPP, die, sollten sie tatsächlich verabschiedet werden, staatliche Politik im Kern völlig in die Hände international agierender Großkonzerne verlagern würden.“ — Michel Chossudovsky[8]

Siehe auch

-----------------------
 Thomas Barnett . Theoretiker , Einpeitscher , Zyniker .

ThomasBarnett 2005 - Präsentation der US Militärstrategie (deutsche Untertitel)

--------------------



Es bleiben Euch noch fünf Jahre (Ab 2015)







kostenlos zum Download Der Multi Kultur Report http://www.heimatforum.de/download/Mu... Der Versuch, die heutige Politik in Deutschland und den europäischen nationen zu erklären und zu verstehen. Begründer der Paneuropa-Bewegung (EU) Coudenhove-Kalergi - Eine teuflische Agenda https://www.youtube.com/watch?v=rmeE1...
-------------------------



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

KLARTEXT zum Wochenende!