Sonntag, 22. April 2018

Britannien zuerst . Britany first .

Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs

Dieser brilliante Artikel ist zwar im Eulenblick N°67 verlinkt, aber dort geht er vielleicht unter. Er ist so unerhört gut, wie ich noch keine Analyse gesehen habe, und besitzt eine unglaubliche Tief- wie Weitsicht. Hat man ihn gelesen, werden alle Zeitungen bedeutungslos, die sowieso nur geistiges Glyphosat verstreuen.

Was ich gestern über die Queen schrieb, bekommt nun eine neue Bedeutung, denn der Untergang des Britischen Reiches hat unmittelbar mit dem Plutotransit auf dem AC der Queen zu tun, wie jedes Land abhängig davon ist, wie es seinem Herrscher geht. Es bedeutet nun also Macht- verlust und Loslassen, und zwar im ganz großen Stil.

Es wäre zu wünschen, daß dieser Artikel sich global verbreitet, weil er ist wichtig für uns alle! So finden sich hoffentlich Übersetzer, oder der DeepL-Translator tut's auch. Nun viel Freude beim Lesen, denn es gibt Aussicht auf Hoffnung und Freude für uns alle!

Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs
verfasst von Diogenes Lampe, 14.04.2018, 16:03

Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs



Giftgaswerkstatt und Bombenterror in Syrien. Giftanschlag in Salisbury. Diplomatische Krise der EU mit Russland. Sezessionsversuche mit Katalonien, um Spanien zu zerteilen und so Gibraltar zu behalten. Aufhetzen Griechenlands gegen die Türkei, die nach Russland umgeschwenkt ist. Anschläge in Deutschland. Ausrauben der russischen Ex-Oligarchen, die ihr Heil in der Flucht nach London suchten, als Putin Jelzin ablöste. Die Britische Regierung läuft offensichtlich Amok und führt sich in der ganzen Welt auf, wie es eben nur das Perfide Albion kann. 



Die folgende ausführliche Analyse basiert auf meinen eigenen Spekulationen in Bezug auf die kommenden Ereignisse, die ich von meiner eigenen Wahrnehmung des aktuellen Geschehens ableite. Sie ist daher weder verbindlich noch erschöpfend und natürlich nicht von Irrtümern frei. Sie kann aber von jedem aufgrund eigenem Hintergrundwissens geprüft und weitergedacht werden. Der Sinn des Ganzen ist, anzuregen, die beängstigende Politshow, die uns gerade gegeben wird, mit nüchternem und ruhigem Blick aus der geopolitischen Perspektive zu betrachten.



In den Tagen des alten Empire log und betrog man noch feiner, raffinierter und war so wesentlich erfolgreicher beim Versuch, Weltmacht zu bleiben. Doch heute läßt man sich, wie im Fall Skripal, ertappen wie ein dummer Schuljunge beim Koksen auf der Cambridge-Toilette. Was ist los mit der britischen Oberschicht? Alles nur noch Politprolls, diese „Eliten“? Verlieren die Lords und Ladys von Ober -und Unterhaus ihren Verstand? Ihre Nerven? Oder Beides? Wenn ja, warum? Steht Großbritannien vor dem größten Skandal in seiner Geschichte? Einem, der die gesamte britische Elite erfassen kann? Dem Pädophilenskandal, dessen Metastasen womöglich bis in die königliche Familie streuen? Muß deshalb das Ablenkungsmanöver gegen Russland noch brutalere Wirklichkeiten in Aussicht stellen, um mittels künstlich erzeugter Kriegspanik Zeit für weitere Vertuschungen zu gewinnen?

Wir werden gerade Zeuge eines globalen Umbruchsereignisses bisher nicht gekannten Ausmaßes. Ein weiteres Mal wird die Welt unter Großmächten neu aufgeteilt. Alte Mächte steigen ab. Neue Mächte übernehmen. So weit so gut oder schlecht. Diesmal jedoch sitzen die Briten am Katzentisch (Macrons Frankreich nicht mal das). Erstmals seit Elisabeth I., der Seeräuberkönigin, mit der der Aufstieg des Britischen Weltreichs begann, drohen die Britischen Inseln in Europa geopolitisch marginalisiert zu werden. Die letzte Option, die ihnen noch bleibt, ist ein Bündnis mit dem verhaßten Trump. Doch das wird es nur zu seinen Bedingungen geben können. Die werden hart sein. Und noch fehlt die Einsicht in diese Notwendigkeit in der Downing Street und im Buckinghampalast, dem künftigen Juniorpartner - sprich Untertanen - des Weißen Hauses, des Pentagon und damit des Vatikan.

Trump als Faktotum ROMS

Das Transatlantische Imperium bricht, wie gesagt, aufgrund des Aufstiegs Chinas und Russlands und somit des mangelnden Zugriffs auf die weltweiten Ressourcen in sich zusammen. Der Umkehrpunkt seiner globalen Ausdehung ist längst überschritten. Jetzt geht es also um den strategischen und taktischen Rückzug. Seine bisherigen Allianzen lockern und lösen sich. Die Finanzkrise zerbröselt in ihrer Endphase die global agierenden Konzerne des Westens. Wirtschaft und Kapital flüchten vom zusammenbrechenden westlichen in den östlich aufblühenden Geldkreislauf. Mit der Ressourcenkrise geht die Legitimationskrise einher. Und so wurde angesichts der nahenden Katastrophe keine Malteser-Killery, sondern ein Jesuiten-Profi als US-Präsident engagiert. Kein Politikdarsteller sondern ein erfolgreicher Konzernlenker. Donald Trump.

Der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser stehen somit als die obersten geistlichen Legitimationsinhaber (Bewahrer des „jüdisch-christlichen Abendlandes“) und Lenker des Transatlantischen Imperiums vor dem typischen Problem des systemisch bedingten und finanziell erzwungenen Reformdrucks. Nämlich diesem: Die bisherige kriegerische Option, das Finanzsystem einfach crashen zu lassen und durch einen Weltkrieg wieder auf Anfang zu setzen, besteht nicht mehr. Russland und China lassen sich auf keinen 3. Weltkrieg mehr ein. Allen Teilnehmern am Seidenstraßenprojekt haben sie Sicherheit garantiert und ihre Möglichkeiten hierzu in Syrien der ganzen Welt demonstriert.

Wenn wir nun die jüngsten Angriffe der USA, GB und Frankreichs aufgrund falscher Anschuldigungen aus London und Paris betrachten, dann erkennen wir leicht die Falle, die Trump seinen Amtskollegen May und Macron gestellt hat. Sicher nicht unbedingt in Absprache mit den Russen aber sicher zu ihrer Freude. Denn längst haben diese Beweise für Giftküchen der Franzosen und Briten in Syrien; und die, die ihnen noch fehlen, liefern ihnen die NATO-Türken, die May und Macron seit dem NATO-Putsch gegen Erdogan die Pest an den Hals wünschen.

Dass die Russen den Angriff zugelassen haben, sogar, ohne selbst direkt einzugreifen; dass sie die Abwehr vollständig der syrischen Luftabwehr überließen, damit die ihren Raketenschrott aus Sowjetzeiten loswerden kann; dass dieser „Schrott“ dennoch kein Drittel der neuen und smarten Trumpraketen durchgelassen hat; - mit all dem konnte das Jesuitenfaktotum im Weißen Haus der Malteserfraktion erneut demonstrieren, dass auch ihre modernsten Waffen keine Chance haben, die Lufthoheit über Syrien zu gewinnen. Dafür werden nun aber GB und Frankreich ihre internationale Reputation verlieren und der Militärisch Industrielle Komplex (MIK) dumm da stehen. Denn die haben sich nicht nur mit Damaskus angelegt sondern mit Moskau und Peking. Wenn die jetzt ihre wohl ziemlich beeindruckenden Geheimdiensterkenntnisse gegen Paris und London über deren Giftküchen in Syrien in die UNO-Waagschale werfen, dann dürfte dies eine Krise des UN-Sicherheitsrates auslösen, an dessem Ende genau die Reform der UN als solcher stehen könnte, die Trump, Putin und Xi längst anvisiert haben und aus der Frankreich und GB sehr geschwächt hervorgehen werden. Ganz abgesehen davon, dass diese „Entdeckungen“ die innenpolitischen Krisen dieser beiden Ex-Großmächte noch verschärfen, sobald das Licht der Weltöffentlichkeit auf sie geworfen wird.

Die beiden wichtigsten Orden des Vatikan müssen nun ihre altbewährte Doppelstrategie anwenden, damit ROM beim Zusammenbruch seines Transatlantischen Imperiums nicht auch noch ganz Westeuropa verliert. Sie setzen sich daher nun auch an die Spitze der Kritiker des Imperiums, um so einen kontrollierten Zusammenbruch hinzubekommen und dabei sicher auf der Gewinnerseite zu stehen. So geht Machtpolitik nicht erst seit den Tagen Machiavellis. Ihre bisherigen Faktoten, vor allem die, welche eng mit den Neocons und deren Ideologie verbunden sind, müssen wohl oder übel aus ihren Ämtern entfernt und durch neue und frische Kräfte ersetzt werden. So, wie einst ihre Nazis am Ende des 3. Reiches oder ihre Kommunisten nach dem Ende der Sowjetunion.

Der Neoliberalismus, letzte Variante des Römisch angepeilten Globalfaschismus, muss als Endstadium des krisengeschüttelten römisch-venezianischen (britischen) Kapitalismus abgewickelt werden und gleichzeitig muss man sich auf die multilaterale Weltordnung vorbereiten, die Russland und China nun der Welt aufdiktiert haben. Denn jede weitere Akkumulation des auf dem Petrodollar basierenden Fiat-Kapitals würde das Imperium implodieren lassen. Das Ende der Fahnenstange ist mal wieder erreicht. Die inzwischen gedruckte Geldmenge steht in keinerlei Verhältnis mehr zu realen Werten und somit tendieren die Investitionsmöglichkeiten angesichts des Verlustes des asiatischen Wirtschaftsraumes und dessen Abkopplung vom westlichen Finanzsystem gegen Null.

Eine neue goldgedeckte Währung muss her. Doch das meiste Gold liegt in Asiens Minen und Tresoren. Und die weltweiten Investitonsmöglichkeiten des Petrodollar hat der größte Gläubiger der Transatlantiker, China, bereits genutzt, um seine überflüssigen Dollarberge abzubauen. Dasselbe tat es mit seinen Überschüssen von britischen Pfunden. Beim Investieren seiner Berge von westlicher Fiatmoney in die westlichen Realwerte konnte es dann auch noch viel eigenes Gold sparen, seine neu konvertierbare Währung damit decken und den Dollar als immer risikoreicheres Kapitalaufbewahrungsmittel wie als internationales Zahlungsmittel mehr und mehr aus Eurasien in die krisengeschüttelten und von den Chinesen schon weitgehend aufgekauften Märkte des Westens zurückdrücken. Ganz zu schweigen davon, dass es mit der Übernahme westlicher Banken und Schlüsselindustrien nun auch die Politik der einzelnen Nationalstaaten mitbestimmen kann und wird.

Das bedeutet, dass Rom nun nur noch zwei Optionen hat: Krieg/Bürgerkrieg oder Frieden. Die Beharrungskräfte (Malteser) schreien natürlich verzweifelt nach Krieg und zetteln mit der „Flüchtlingskrise“ schon mal Bürgerkriegszustände im Sinne ihres Konzepts vom Kampf der Kulturen an. Die Reformkräfte (Jesuiten) erkennen die Aussichtslosigkeit einer direkten militärischen Konfrontation angesichts der Aufrüstung Russlands und Chinas. Durch die schwere Glaubwürdigkeitskrise ihrer westlichen Medien können sie keine Kriegsbegeisterung mehr bei den von ihnen beherrschten westlichen Völker entfachen.

Sie setzen daher taktisch erneut auf Nationalstaatselemente. Sie wollen/müssen die innere Ordnung der USA und EU daher mit polizeistaatlichen Mitteln wieder herstellen, um letztlich die eigene Wirtschaftsdiktatur, die sie mit ihrem gescheiterten Globalismus längst eingeleitet haben, wenigstens über ihre EU und ihren Vereinigten Staaten von Amerika aufrecht zu erhalten. Hierzu dient ihnen dieselbe „Flüchtlingskrise“ als Legitimation. Nur mit dem Unterschied, dass die „Flüchtlinge“ in ihrem Konzept eher zum Problem geworden sind. Sie haben erkannt, dass die Zerstörung der Volkswirtschaften durch gesellschaftlich nicht integrierbare Migrantenmassen, die ursprünglich dem Zweck dienten, die globalen Billigarbeitsmärkte auszuweiten, die Nationalstaaten Europas aufzulösen und in der EU aufgehen zu lassen, angesichts der neuen Bedingungen auf den Erhalt ihrer Macht nun kontraproduktiv wirken könnte. Denn die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind ihnen nicht mal ansatzweise gelungen. Selbst der Versuch, den Einigungsprozess zu entschleunigen und zunächst erst die wirtschaftlich potentesten Staaten zusammen zu zwingen, wird nicht funktionieren. ROM scheitert am Widerstand der europäischen Nationalstaaten, die sich nicht umvolken lassen; geschweige, gen Russland in den Krieg ziehen wollen.

Das neue Ziel der Jesuiten ist nun der Spatz in der Hand. Die westliche Zentralmacht sucht einen in ihrem Sinne kompatiblen Anschluss an das von China und Russland dominierte multilaterale Gegensystem der zwar globalen jedoch bilateralen Seidenstraßenprojekte, in denen sich letztlich nur souveräne Nationalstaaten mit durch Gold oder Wirtschaftsleistung gedeckten Währungen einbringen können. Im Zuge der Wiederauferstehung des westlichen Nationalstaatenkonzepts zwangen sie die EU-Staaten, mit der neuen USA unter Trump nur noch bilateral zu verhandeln und somit die Nationalstaaten zu stärken. Der neue amerikanische Präsident verhandelt also nicht mit der überstaatlichen EU. Ein deutliches Zeichen, dass die Machtübernahme durch ihn der Anfang vom Ende der EU in der bisherigen neoliberalen Form eingeläutet hat. Nun wird es durch die unterschiedlichen Potenzen und Interessenlagen der Nationalstaaten erneut zum Aushandeln der Bedingungen zwischen schwachen und starken Staaten kommen; somit zu neuen Allianzen und taktischen Bündnissen. Die starken Staaten werden wieder um die Bündnisse mit den schwachen konkurrieren und die Jesuiten werden sich in ihrer klassischen Rolle als „politische Makler“ über ihre nationalistischen Einflussagenten in den Parteien ihre Einflussphären sichern.

Das heißt aber nicht unbedingt, dass so nur mal wieder die alten Verhältnisse zurückkehren, die die Welt immer wieder in Kriege verstrickt hat; auch wenn sich der Vatikan das wünschen würde. Denn diesmal sind die 3 Weltmächte nicht blockartig getrennt, sondern die souveränen Nationalstaaten, die der Vatikan wieder aus seinen EU -und NATO-Krallen loslassen muss, kooperieren dann natürlich in der Ressourcenfrage so frei wie zwangsläufig mit denen des Ostens. Das eurasische Seidenstraßenprojekt ist daher kein statisches sondern dynamisches System des Ausgleichs. Es basiert im Unterschied zum Römischen Reich des Transatlantischen Imperiums auf permanenten Interessenausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Das dient ihm. Es herrscht nicht. Und somit besteht auch kein Bedarf Russlands oder Chinas, trotz ihrer nunmal natürlichen Dominanz Einfluss auf die Kulturen der schwächeren Nationalstaaten zu nehmen. Denn es besteht im Unterschied zum Transaltlantischen Weltimperium keine Notwendigkeit einer Nivellierung aller Kulturen, um eine amorphe Weltbevölkerungsmasse zu kreiren, die geeignet ist, von den Weltkonzernen - einschließlich des obersten Glaubenskonzerns - für immer glücklich versklavt zu werden.

Abschaffung der bisherigen Katholischen Kirche 

Der radikale Umbruch aufgrund dieser Wirtschafts -und Legitimationskrise des westlichen Imperiums erfordert jedoch eine grundsätzliche Reform der imperialen Zentren, also des Vatikan, der Londoner City und des Columbia-Districts. Das widerum bewirkt, dass viele der treuesten neoliberalen Marionetten Roms in Politik, Hochfinanz, Militär, Wirtschaft, Wissenschaft, Showgeschäft usw. zu beseitigen sind. Denn die stehen für das alte Machtsystem, das seine Legitimation eingebüßt hat, und sind nun nicht mehr zu gebrauchen. Das geht nicht nur bis hoch in die Königshäuser. Das erste Opfer war Papst Benedikt XVI. selbst. Die Folgen sind Machtkämpfe zwischen diesen Beharrungskräften (Malteser) und den Reformkräften (Jesuiten). 

Letztere müssen nun alles versuchen, um ROM so umzugestalten, dass es als eine der neuen drei Weltmächte erhalten bleiben kann und nicht vom eurasischen Projekt der Russen und Chinesen einfach einverleibt wird. Dazu muss es aber auch weiter in der Lage sein, in den Einflusszonen der beiden östlichen Konkurrenten mit religiösen Mitteln zu wirken, um seinen bisherigen globalen Wirkungsradius auf allen Kontinenten über die Religion zu erhalten. Hierbei ist allerdings die eigene römisch katholische Religion mit ihrem strengen Katechismus im Weg. Der bereits vom Polenpapst Johannes Paul II. mit den Assisi-Treffen eingeleitete „interreligiöse Dialog“ mit den „Heiden“ soll daher weiterhin den Versuch der Errichtung einer Weltreligion, wie ihn die nun obsolete Globalisierung anstrebte, unter den neuen Bedingungen fördern.

Das bedeutet nichts weniger als die schrittweise Abschaffung der Katholischen Kirche in ihrer bisherigen Form. D.h., ihre bisher in Stein gemeißelte Theologie wird durch den neuen Jesuitenpapst gerade radikal „reformiert“. Man könnte auch sagen, abgeschafft. Zwar läuft die Malteserpartei zusammen mit dem Opus Dei im Vatikan dagegen Sturm, konnte aber nicht verhindern, dass dieser Prozess weiter rasant fortschreitet. Der Jesuitenpapst Franziskus hat mit seiner Kairoer Rede nicht nur Jesus Christus als Sohn Gottes in die Wüste geschickt und statt seiner den Propheten Christus installiert, wie er im Koran behandelt wird. Er schaffte damit auch gleich das Konzept der Dreieinigkeit ab. Er schaffte auch kurzerhand das Fegefeuer ab und schon bald wird auch die Hölle fallenlassen. Er ist inzwischen sogar soweit, das Heilige Sakrament der Taufe, das Kernelement des katholischen Katechismus, dahingehend zu relativieren, dass er nun scheibchenweise auch Protestanten zum gemeinsamen Abendmahl bittet. Und dass, obwohl der Abendmahlstreit zwischen beiden Konfessionen, der einst das große Schisma der abendländischen Kirche auslöste, nicht mal im Ansatz beigelegt ist. Nun sollen auch Geschiedene und homosexuelle Paare zum Abendmahl zugelassen werden, was nichts weniger bedeutet, als das Heilige Sakrament der Ehe auf den Kopf zu stellen.

Der Gott des Alten Testamentes, des Neuen Testamentes und des Koran sind inzwischen auch ein -und derselbe Gott, Juden, Christen und Moslems „Glaubensgeschwister“. Was nichts anderes bedeutet, als dass Katholiken nun auch Allah zu verehren haben. Interreligiöse Feiern von Juden, Christen und Moslems werden von der jesuitischen Partei organisert (in Deutschland über die Deutsche Bischofskonferenz), während das reichste und größte deutsche Erzbistum von Köln, dominiert von Maltesern und Opus Dei, dagegen Sturm läuft. Mit dem nachsynodalen päpstlichen Schreiben „amoris laetitia“ ist der Konflikt zwischen Beharrern und Reformern des Vatikan nun aber endgültig voll ausgebrochen. Es ist der Kampf der Anhänger von Franziskus mit den Anhängern Benedikts XVI.. 

Mit anderen Worten: Die Jesuiten haben über ihren falschen Papst Franziskus die Katholische Kirche im Sinne der Globalisierung bereits im Kern ausgehölt. Was bleiben soll, ist eine leere Form, welche die neue kosmopolitische Weltreligion der Jesuiten aufnehmen soll, die nicht nur die drei abrahamistischen Religionen zusammen führen -sondern auch das Christentum mit dem Heidentum kompatibel machen will.

Die Bewahrer und Streiter des Glaubens, die Kreuzfahrer, die Malteser, aber eben auch viele alte Gegner des 2. Vatikanischen Konzils sehen den Vatikan als Glaubensbewahrer in seiner Substanz erschüttert. Die Deutungen der Prophezeiungen des Malachias scheinen sich für jene zu bewahrheiten, die Papst Benedikt XVI. als letzten Papst überhaupt ansehen und Franziskus als den Antichristen.

Austausch der Werkzeuge und Marionetten

Die 3 Machtzentren des untergehenden Imperiums, Washington, London und der Vatikan, die sich gerade alle drei im Innern zerfleischen und zersetzen, werden jetzt vor allem verzweifelt versuchen, ihren Einfluss auf den europäischen Kontinent zu behaupten. Denn der Vatikan bricht, wie oben gezeigt, an seinen inneren Widersprüchen auseinander, dito Washington, und die Londoner City gehört defacto schon den Chinesen. Brüssel, seine politische Jesuiten (EU) -und militärische Malteserzentrale (NATO), wird sich als politische und militärische Zentralregierung zur Unterdrückung der europäischen Nationalstaaten nicht halten können. Dass sie zerfallen muss, ist ja inzwischen evident. Ob Belgien selbst als vatikanischer Kunststaat weiter erhalten werden kann, ist auch fraglich.

Ebenso deutlich ist jedoch, dass schon jetzt ein großer Teil der EU-Staaten nach Russland tendiert. Vor allem aber Deutschland und Frankreich, auch wenn das gerade angesichts der dort noch regierenden M&M nicht so aussieht. Aber Macrons Tage sind so gezählt wie die von Merkel. Die Protestbewegungen gegen diese Marionetten werden nicht mehr aufhören, bis sie von der Macht entfernt sind. Das geht sogar noch effektiver, wenn man sie in Kriege verwickelt, die sie nicht gewinnen können. Und so steuert gerade das Jesuitenfaktotum Macron auf einen Generalstreik und Bürgerkrieg zu und wird zudem von den NATO-Maltesern immer tiefer in den Syrien -Mali -und Libyien-Schlamassel gedrückt. Zwar kann Monsieur le President noch auf die Vasallentreue des Merkel zählen, aber eben nicht mehr lange. 

In Deutschland gibt es zwar auch bereits bürgerkriegsähnliche Zustände, aber sein Übergang in die multilaterale Weltordnung wird weitaus weniger kriegerisch und somit gewalttätig ausfallen. Merkels Zeit geht zuende. Die nächste Regierung aus AfD und CDU/CSU wird ebenso wie in Österreich die konservativen Kräfte stärken, die jedoch diesmal eben nicht die Beharrungskräfte sind (diese Rolle müssen jetzt die Grünlinkversifften und die Pseudoliberalen von der FDP als überzeugte Multikulti-Globalisten auf Gedeih und Verderb übernehmen) sondern Reformkräfte, die den Nationalstaat wieder herstellen und in das östliche System einbinden sollen. Auf eher kürzere Sicht wird sich der Zerfall der EU und die Neubildung der Achse Paris-Berlin-Moskau daher nicht verhindern lassen.

Das neue System der drei globalen Großmächte

Defacto gibt es also zukünftig nur noch die drei Großmächte: USA (Vatikan), Russland und China. Die Machtzentren des Römischen Imperiums sind weiterhin Washington DC (militärisches Hauptquartier - siehe Pentagon), Londoner City (Finanzzentrum) und Vatikan (geistliches Zentrum und somit auch Hauptquartier der imperialen Propaganda). Alles Exterritoriale Gebilde! Denn der Vatikan gehört genauso wenig zu Italien wie Washington DC zur USA oder die Londoner City zu Großbritannien. Die Frage ist, ob Deutschland und Frankreich weiter zu diesem Imperium gehören werden oder zur eurasischen Einflusszone Moskau wechseln; zusammen mit den Balkan -und Visegrád-Staaten. Zumal es nicht mal ausgeschlossen ist, dass sogar Spanien und Italien als Nationalstaaten in die östliche Einflusszone wechseln, um der Sezession zu entgehen.

Es ist aber sicher keine Frage, dass Großbritannien an die USA gebunden bleibt. Nur sind jetzt die Rollen vertauscht. Es wird eben diesmal die Kolonie Washingtons werden. Und ob Washington dann noch eine teure britische Monarchie finanzieren will, ist sehr fraglich. Großbritannien wird sich da wohl oder übel den amerikanisch republikanischen Gepflogenheiten anpassen müssen. So, wie Deutschland 1918. Damit könnte auch der jahrhundertelang gehegte Traum ROMS Wirklichkeit werden, sich endlich vollständig des britischen Königtums zu bemächtigen, um es abzuschaffen. Und über den von ihnen beherrschten USA könnten sie sich für den möglichen Verlust von Frankreich und Deutschland an China und Russland mit den Britischen Inseln entschädigen, um welche die Päpste und Jesuiten bekanntlich seit den Tagen Heinrichs VIII. ringen. 

China hat es geschafft, die Hochfinanz des Westlichen Imperiums über einen neuen Goldstandart in die Hände zu bekommen. Russland, ebenfalls schuldenfrei, ist es gelungen, den Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) zu überflügeln, der (u.a. auch mit seinen Drogengeschäften) das zusammenkrachende kapitalistische Kreditsystem noch gerade so am Laufen gehalten hat. Der schieren Masse westlicher Rüstungsgüter haben die Russen jedoch erfolgreich ihre Effizienz entgegen gesetzt. Zusammen mit der chinesischen Masse und Effiziens können sie das Imperium zum Einsturz bringen. Das werden sie auch, aber sie achten dabei ebenfalls auf einen kontrollierten Einsturz. Das globalisierende Imperium ROM wird nicht überleben. Es wird, wenn überhaupt, dann nur noch die dritte Großmacht der Welt sein; eingebunden in eine von Chinesen und Russen dominierte Weltordnung.

Das haben die Jesuiten natürlich auch längst verstanden. Denn sie sind im Vatikan seit der Lutherischen Reformation stets die Reformkräfte der Katholischen Kirche gewesen, während die Malteser, der älteste noch existierende Kreuzfahrerorden aus dem Mittelalter, die Beharrungskräfte anführen, die auch gleichzeitig für die alte katholische Krieger-Theologie stehen, durch die sie sich seit dem 13. Jh. legitimiert haben. Das bringt natürlich entsprechend harte Machtkämpfe im Vatikan selbst mit sich, die wohl auch dazu geführt haben, dass der Jesuitenorden seine eigenen Statuten über Bord geworfen hat und einen der Seinen zum Papst erhob, um den Papst der Malteserpartei, den erzkatholischen Theologen Benedikt XVI., abzulösen. 

Der Vatikan braucht also im Zuge dessen nun auch neue Gesichter an der Spitze der westlichen Politik. Er braucht sie vor allem in den USA. Hatten dort bisher die Malteser über den MIK geherrscht (so wie über die NATO), so mussten sich nun die Jesuiten wieder einschalten, die in ihrem vatikanischen Rang über den Maltesern stehen. 

Im Vatikan geht es längst ans Eingemachte: An den christlichen Glauben selbst! Man macht in der Einschätzung seiner Lage jedoch immer wieder den Fehler, die Jesuiten ausschließlich als katholischen Priesterorden zu betrachten. Ein Zitat, dass aus dem Jahr 1786 stammt und noch heute voll gültig ist, mag hier die Rolle der Jesuiten seit ihrer Gründung am besten illustrieren. Es stammt von Ernst August Anton Göchhausen, Freimaurer aus dem weiteren Goetheumkreis: 

Lassen sie die Jesuiten, als geistlichen - oder Priesterorden, ganz hinter sich liegen. Sie haben diese Livree abgelegt; (tragen sie allenfalls nur noch in Norden, weil gerade da sie ihnen Protection erwirbt!) Der Weltbürger-Rock ist das Gewand, das sie itzt tragen, und nie würken sie sicherer als eben da, wo man sie noch für excucullirte Trabanten und Sclaven eines fanatischen Ober-Priesters hält, dem es nur darum zu thun wär, die gantze Christliche und nicht Christliche Welt unter dem Staab der heiligen catholischen Kirche allein zu führen. Machen Sie nicht eine Albernheit! legen Sie den theologischen Confessionsbegrif von Kirche ab. Dencken Sie sich bey der Kirche allzeit Rom; bey Rom den Sitz der Cäsarn, und der Universalmonarchie, bey Catholicism, Cosmopolitism; bey Jesuiten Cosmopoliten, und bey Freymaurerey Jesuiterey. DAS ist der rechte Schlüssel.

Wie Trump die Briten kassiert

Trump wurde von den Jesuiten ausgebildet. In der Fordham-University. Dort ging auch der Großprior der Malteser und Erzbischof von New York, Kardinal Spellman zur Schule, eine Zentralfigur des amerikanischen Faschismus, der womöglich sogar in den Mord an Kennedy verwickelt war. Aber das nur nebenbei. Trump ist also gewiss nicht der politische Hanswurst, als den er sich oft selbst vorführt. Er ist nicht nur mit allen Wassern gewaschen sondern grundsolide ausgebildet und weiß ganz genau, was er tut. Vor allem, für wen! Seine Aufgabe ist es u.a., die Briten zu unterwerfen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, wenn er Figuren wie den radikalsten Bush-Krieger John Bolton, Freund Israels, Gegner der UNO und des Iran als Sicherheitsberater in sein Kabinett aufnimmt, Pompeo zu seinem Außenminister oder die Folterhexe zur Chefin des CIA macht. Die beiden Letzteren haben enge Beziehungen zur explizit britenfeindlichen Tea-Party-Bewegung.

Wie kam es eigentlich zum jetzt so dramatischen Abstieg der Briten? Das ist eine lange Geschichte. Machen wir's kurz: Die Briten (und hier rede ich nicht vom Volk, das wie bei uns nichts zu sagen hat, sondern von der oberen, bis ins Mark verdorbene Kaste) haben mit den Bushkriegern auf ganzer Linie ihren Ressourcenkrieg in der Welt verloren. Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ägypten usw.. Da, wo sie noch operieren, entstehen nur noch Kosten, kein Nutzen mehr. Eurasien wirft sie raus. Aus Nordafrika werden sie verdrängt. Aus der EU sind sie selber ausgestiegen. Russen und Chinesen haben sie erfolgreich ausmanövriert. Donald Trump gibt ihnen den Rest und erfüllt damit den uralten Traum amerikanischer Siedler und der Teapartybewegung. Er befreit die USA nicht nur vom britischen Einfluss sondern diesmal übernehmen die einst abtrünnigen Kolonialisten Großbritannien als ihre Kolonie. Die NATO ist obsolet. Die EU bzw. das, was demnächst noch von ihr übrig ist, macht den Briten den Austritt so teuer wie irgend möglich. In der albernen Schäuble-Hoffnung, dass es sich London nochmal überlegt. Doch der Einzige, der das auf den Britischen Inseln überhaupt bezahlen könnte ist - nein, nicht Rothschild, sondern Xi. Der hat jetzt das Sagen in der Londoner City. Und defacto auch längst in Frankfurt.

Alles, was Brüssel daher mit seiner Erpressung der armen Theresa erreicht, ist, dass die Wut der Briten auf ihre Premierministerin ob all dieser Demütigungen, die sie sich gefallen lassen muss, ins Unermessliche steigt. Von wegen nur 52 Milliarden Ausstiegsgebühren! Inzwischen ist von über 100 Millarden die Rede, gestreckt bis ins Jahr 2064. Hier schlagen sich zwei geopolitische Räuber und Diebe um die Beute. Doch London ist längst pleite. Der Teil des Commonwealth, der nicht in chinesischem Einflussgebiet liegt, ist ihre letzte geopolitische Bank. Kanada, Australien, Neuseeland werden dennoch ihr Heil in der künftigen amerikanischen Einflusssphäre suchen müssen. Und Indien wohl genau wie Pakistan in China. Das ist die rächende Ironie der Geschichte!

Gut möglich, dass im Zuge dessen auch die Britische Monarchie verschwindet. Denn wenn die uralte Königin Elisabeth II. stirbt, dann zerfällt auch die Britische Inselgruppe in ihre Einzelteile England, Schottland, Wales, Nordirland. Die Sezessionisten und Antimonarchisten stehen dort längst in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Der Brexit war erst der Anfang. Keiner der Thronfolger hat mehr die integrativen Kräfte der alten Monarchin, der es allein durch ihre Präsenz noch einmal gelungen war, die Schotten von der Abspaltung abzuhalten. Der Prinz of Wales Charles und seine Tampon-Camilla sind einfach nur groteske Gestalten und selbst den eingefleischtesten Monarchisten suspekt. William und seine Medien-Barby können so ein Land nicht allein mit Charmeoffensiven beherrschen. Und jeder, der es wissen will, weiß, dass Prinz Harry der Sohn von Dianas Reitliebhaber ist und somit kein Tropfen windsor'schen Blutes in seinen Adern fließt. Selbst Monarchisten zweifeln in dieser Sache an der Integrität des Buckinghampalastes. Wenn jetzt aber noch der gigantische Pädophilenskandal so richtig Fahrt aufnimmt, in dem womöglich sogar die Königinfamilie selbst verstrickt sein könnte, sind die Windsors genauso am Ende wie ihr Reich. 

Nun wird bereits im von der May und ihrem Boris verleumdeten Russland über die Medien angedeutet, dass die Strafe für den Versuch, Russland mit gezielt falschen Anschuldigungen vor das Welttribunal zu zerren und den Wertewesten in einen Krieg zu hetzen, die sein könnte, dass der Kreml nun das Seine tun wird, um zur Aufklärung der zwei gigantischen Phädophilenskandale beizutragen, die gerade Großbritannien bis ins Mark erschüttern. Die stellen sogar das, was bisher aus dem Vatikan an solchen Sauereien bekannt geworden ist, weit in den Schatten. Denn hier geht es diesmal auch um extremste Folter und Massenmord an britischen Kindern, jahrzehntelang gedeckt von der Polizei und den Ämtern. Und wer weiß, ob nicht das, was man bisher in der Öffentlichkeit hierzu zu lesen bekam, nur die Spitze des Eisbergs ist? Auf jeden Fall aber steht Großbritannien deshalb eine ungeheure Staatskrise bevor, die es zerreißen kann.

Was aber für der britische Oberschicht hierbei besonders gefährlich werden könnte, ist, was sie sich nun selbst eingebrockt hat mit ihrem Skripalmärchen für Grenzdebile. Dass sich in Sachen Kinderschändungen wohl Trump und Putin zusammen tun werden. Denn diese Verbrechen, die bis zu Massenkindermorden reichen, sind ja keine explizit britische Erscheinung, sondern gehören seit Jahrzehnten zum verbrecherischen Netzwerk des Transatlantischen Imperiums. Die Clintonbande steckt bis zum Hals drin. 

Selbst in Deutschland wurde bisher der sogenannte Sachsensumpf nicht aufgeklärt, in den neben dem Ex-Innenminister Richter, Staatsanwälte und Polizisten knietief verstrickt sind. Über unsere korrupten Justizanteile müssen wir uns also nicht wundern. Denn dieser Kindesmißbrauch wurde ja nicht vordergründig wegen der perversen Lüstlinge vom Imperium initiiert, sondern weil gerade die abartigsten Verbrechen nunmal auch das sicherste Erpresserpotential in sich bergen. Bisher hat Trump nur die Basis der Verbrecherpyramide angegriffen. Das aber bringt nach dem Gesetz der Statik natürlich schon bald die gesamte Spitze ins Wanken. Tausende Haftbefehle sollen schon bereit liegen und nur darauf warten, ausgeführt zu werden.

Das erklärt die Panik, mit der die Lords und Ladys der Oberschicht nun alles daran setzen, einen Krieg mit Russland vom Zaun zu brechen. Die Skripal-Affäre sollte dabei ausgerechnet die EU einbinden, deren Granden natürlich selbst sehr daran interessiert sind, vom Pädophilenskandal abzulenken, in dem sie bis zum Hals mit drin stecken. Denn wie es bereits der belgische Kindermordskandal beweist, der dort bis zu Ex-König Albert reichen soll und der bis heute seiner Aufklärung harrt, dürfte auch Brüssel von London mit reingezogen -und von Trump wie Putin vorgeführt werden. Der Dilettantismus, mit dem das Kabinett von Downing Street diesmal zu Werke ging, um den großen Widersacher Putin als Mörder anzuschwärzen, kann eigentlich nur die Dringlichkeit illustrieren, die die Regierung der Theresa May in Sachen Pädophilieskandal antreibt.

Gegen keine der drei Großmächte und deren Interessen kann mehr erfolgreich Politik betrieben werden. Auch nicht von den EU-Jesuiten und NATO-Maltesern und deren Exgroßmächte. Auf dem europäischen Kontinent sind Großbritannien, Frankreich und der Vatikan nur noch der Torso des Westlichen Empire, nachdem Washington aus der Globalisten-Dreieinigkeit Vatikan-Londoner City-Washington DC dank jesuitischer Neuorientierung ausgestiegen ist. Deutschland wird nach dem Abgang der Agentin Merkel Richtung Russland schwenken. Israel, dessen Zionisten und satanische Messianisten ebenfalls im Kinderschändersumpf waten, war bisher der Panzerkreuzer Roms in der arabischen Wüste. Also mehr oder weniger eine Malteser-Veranstaltung. Es wird jedoch schon bald seine Sonderstellung einbüßen und muss sich wohl oder übel von Rom emanzipieren und den beiden eurasischen Großmächten anpassen, wenn es als Judenstaat überleben will. Auch dort werden Köpfe rollen. Der von Natanjahu wankt schon. 

Nur Russland oder China können Juden und Araber nach den Massenmorden des Transatlantischen Imperiums wieder versöhnen. Das hat die Semiten dagegen bisher immer nur gegeneinander ausgespielt um die Levante in permanentem Kriegszustand zu halten und den kasarischen Zionisten dabei eingeredet, sie könnten ein Großisrael auf Kosten der Palestinenser, Libanesen, Syrier und Jordanier errichten. Der Judenstaat muss sich jetzt in der neuen multilateralen Weltordnung eine tragfähige ökonomische Basis schaffen, was nur gelingen kann, wenn er seinen räuberischen Zionismus und seine Apartheits-Ideologie abstreift und Frieden ohne Falsch mit seinen Nachbarn sucht. Der Papst wird Israel nicht mehr lange schützen und missbrauchen können. Denn nach dem Fall Londons wird ROM (also der Vatikan) fallen, sobald die Ausmaße der satanischen Verbrechen an abertausenden Kindern in der Welt zutage tritt. Mit Grausen werden sich die Katholiken der Welt von diesem Satanstempel abwenden.

Dass die stolzen Briten sich schwer damit tun, von ihrer „glorreichen“ Vergangenheit Abschied zu nehmen, liegt auf der Hand. Sie glauben deshalb immer noch, dass sie mit ihrem Commonwealth weiterhin ein Ass im Ärmel haben. Aber auch hier walten inzwischen die Fliehkräfte wie in der Brüssler Jesuiten-EU. Und was noch folgenschwerer ist: Die Briten sind seit Trumps Machtergreifung den USA in der ganzen Welt geopolitisch im Wege. Was tut Trump also? Er kassiert sie ein, indem er sie seinen eigenen Plänen unterwirft. Er nimmt ihnen ihre Restressourcen ab. Wie macht er das? Schauen wir ihm bei seiner Arbeit über die Schulter:

Zuerst lockte er die Briten mit der Aussicht, durch einen Brexit ein Zweierbündnis USA-GB zu schaffen, das als das klassische Bündnis der beiden transatlantischen Seemächte fungiert. Gelänge es, durch Provokationen Richtung Russland die Kernstaaten der EU, also Deutschland, Frankreich, Benelux, von einem Bündnis mit Russland abzuhalten, dann könnten die Briten von außen die EU dominieren (deshalb sind sie ja überhaupt erst in die EU eingetreten) und die USA würden die notwendigen Ressourcen für die Energieversorgung bereitstellen. Mit ihrem Commonwealth hofften die Briten, dabei mit den Amis auf der weltpolitischen Bühne auf Augenhöhe zu sein. Doch Trump würde den Commonwealth lieber unter seine Herrschaft stellen, denn gerade die einstigen britischen Kolonien im Pazifik, allen voran Australien und Neuseeland, sind für ihn unbedingt notwendig, um dem wachsenden chinesischen Einfluss dort zurück zu drängen. Dagegen ist es britische Politik, sich angesichts der Beherrschung der Londoner City durch Peking mit den Chinesen gegen die Russen zu verbünden, um sie davon abzuhalten, ihren ökonomischen Einfluss in der EU über die Versorgung mit Energie auszubauen.

Trumps ärgster Konkurrent ist China, Großbritanniens Erzrivale ist Russland. Trump sucht ein gutes Verhältnis zu Russland um die chinesischen Träume nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Die Briten suchen ein gutes Verhältnis zu China, um die Russen einzugrenzen. Mit anderen Worten: Die Briten konterkarrieren mit ihrer Außenpolitik die Pläne Trumps. Will er seine durchsetzen muss er die Briten entmachten. Die Skripal-Affäre diente Trump nun dazu, sie in einen aussichtslosen Konflikt mit den Russen zu treiben und sie so ordentlich in den Schlamassel zu reiten. Auch Frankreich und Deutschland machen ganz im Sinne Trumps bei diesem Spiel mit. Sie unterstützen die Forderungen Londons, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten und weisen ein paar russische Diplomaten aus. Dies ermutigt die Pfarrerstochter von Downingstreet, nun auch weiter in Syrien mit chemischen Waffen zu zündeln und dies den Russen bzw. deren Verbündeten Syrien in die Schuhe zu schieben. Beides geht für Theresa May richtig ins Höschen. Sie und ihr Außenminister glauben, von ihrem eigenen Labor sichere Beweise für ihre Behauptungen zu bekommen, für die sie sich extrem weit aus dem Fenster gelehnt haben. Das Labor aber fällt ihnen voll in den Rücken. 

In Syrien beinahe das Gleiche. Russen und Amis wußten, dass die Briten und Franzosen wieder einen False Flag Angriff mit chemischen Waffen über die Terrorgruppe der sogenannten „Weißhelme“ planten. Sie nahmen einige britische wie französische Agenten auf syrischem Territorium gefangen, die in diesen Plan involviert waren. Dennoch drohte Trump einen Angriff auf Syrien an, die Russen warnten ihn, dass sie nicht nur seine Raketen abfangen sondern auch deren Abschussbasis angreifen werden. Das aber würde nichts weniger bedeuten, als einen Atomkrieg zwischen Russland und den USA zu riskieren, zumindest aber ein irreparables Zerwürfniss zwischen Moskau und Washington. Wem würde das nützen? Den Briten! Was macht Trump? Er spielt den Narren, droht den Russen tatsächlich Luftschläge in Syrien an. Was passiert? Die Aktienmärkte geben gefährlich nach. Dann schiebt er den angekündigten Angriff auf eine längere Bank. Die Aktienmärkte erhole sich wieder. Die antibritische Front in den USA steht nun noch enger zusammen. Dann kommt heraus, dass die Briten in beiden Fällen keinerlei Beweise haben. Ihre Unterstützerstaaten tun pikiert. Allen voran natürlich die USA. Aber auch die EU-Staaten, die bei den Sanktionen mitgemacht haben. Werden die nun die von GB gewünschte Führungsrolle in Europa im Kampf gegen die Russen akzeptieren? Wohl kaum noch.

Die Briten haben sich selbst schachmatt gesetzt. Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien - sie alle werden wohl kaum gegen Russland Krieg führen. Schon gar nicht unter britischem Oberkommando. Die Russen haben aber tatsächlich Beweise, dass Briten und Franzosen chemische Labore in Syrien unterhalten haben. Warum sie sie bisher zurück hielten? Weil sie für GB den Supergau bedeuten, und den will man in Moskau wohl noch etwas hinauszögern und zu einem Zeitpunkt auslösen, der den Russen geeignet scheint, die britische Herrscherkaste maximal zu treffen. Einsatz chemischer Waffen, Unterstützung des Terrors, Pädophilenskandal - das sind die Bomben, die Moskau zum rechten Zeitpunkt hochgehen lassen wird. Zusammen mit der britenfeindlichsten Administration in Washington seit der Tea Party von 1773.

In der kommenden Neuen Weltordnung wird es also keine Weltmacht Großbritannien mehr geben. Auch keine NATO mehr. Es wird, wenn es denn überhaupt noch Großbritannien geben wird, entweder einen vom europäischen Kontinent isolierten Inselstaat geben, der sich voll und ganz den Amerikanern ergeben hat und ihnen als europäischer Vorposten dient. Oder Russen und Chinesen teilen sich die Beute, nachdem sie auch die Amerikaner aus Eurasien verdrängt haben. Die kriegerischen Malteser sind erneut ausmanövriert und auch der Jesuiten-Vatikan wird in seiner jetzigen Gestalt keinen Bestand mehr haben können. Damit sind die bisherigen Zentren des Transatlantischen Imperiums global entmachtet. Die europäischen Nationalstaaten können wieder in ihre Souveränität entlassen werden. Der Weg für Putins vereinigten eurasischen Wirtschaftsraum ist dann frei. So wie der der Integration in das globale chinesische Seidenstraßenprojekt.

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Fazit

Auch wenn es in der nächsten Zeit in Europa sehr ungemütlich werden kann: Keine Angst vor Weltrieg Nr.3! Was wir jetzt von den Medien serviert bekommen ist Panikmache. Was wir tun können ist einerseits ruhig die Machtkämpfe zu beobachten und abzuwarten; andererseits jedoch alles dafür zu tun, dass in Deutschland der von den Maltesern gewollte und mittels „Flüchtlingskrise“ heraufbeschworene Bürgerkrieg nicht gelingt. Das Merkel-Regime der westlichen Siegermächte hat keine Zukunft mehr. Die ersten syrischen Migranten flüchten schon frustriert aus Deutschland. Machen sich nun auf den beschwerlichen Weg über die Türkei zurück nach Syrien. Das spricht sich schnell rum unter den Migrantenmassen, die unter Gefahr für Leib und Leben noch die Überfahrt über das Mittelmeer riskieren wollen. Ebenso, wie die unmenschlichen Verhältnisse in den Auffanglagern Griechenlands und Italiens.

Die „Ankerzentren“, die Seehofer angekündigt hat, werden zu typisch deutschen, d.h. effektiv durchorganisierten Ausreiselagern. Deren Effizienz wird sich noch steigern, sobald das Merkel-Regime durch eine AfD/CDU/CSU-Koalition abgelöst - EU samt NATO abgewickelt ist. Will sagen, dass durch die kommende Wiederherstellung des Rechtsstaates Deutschland auch wieder geeignete juristische Handreichungen für Bundeswehr und Polizeiapparat zur Verfügung stehen werden, um im nationalstaatlichen Interesse die konsequente, jedoch friedliche Abschiebung auch der islamistischen Gewalttäter ohne Pass zu gewährleisten und durchzusetzen. Der Terror der Geheimdienste transatlantischer Provenienz wird schon jetzt trotz Pleiten, Pech und Pannen erfolgreich abgewehrt. Von den Abertausenden Migranten hat sich bisher nur ein Bruchteil als hoch aggressiv und mörderisch erwiesen. Meist der Teil, der eng mit den imperialen Geheimagenten verbandelt ist und als Anzünder des Bürgerkriegs fungieren sollte. Doch der Bürgerkrieg ist ausgeblieben.

Schwedische Verhältnisse werden hier nicht mehr einziehen. Zumal auch der Genderwahnsinn hierzulande immer deutlicher in die Deffensive gedrängt wird. Der Feminismus ist genauso am Ende mit seiner Legitimation wie der Globalfaschismus, dessen Ausdruck er stets ebenso gewesen ist wie die Antifa und die CIA-Partei der Grünen. Inzwischen wird die Herrschaft der linksreligiösen Merkelbündnisse nur noch als Ochlokratie wahrgenommen, also als Pöbelherrschaft.

Wenn wir im Kopf behalten, dass die große Menge der Migranten letztlich so wie wir Opfer der transatlantischen Machenschaften der globalfaschistischen Kirchenfürsten und ihrer politischer Helfershelfer sind, wird es uns umso wichtiger sein, auch den vielen jungen Männern, die von ihren Familien vorgeschickt wurden, trotz allen immensen Schwierigkeiten mit ihnen nicht mit Angst und Hass zu begegnen. Dabei geht es mir nicht um naive Beschwichtigung sondern um weitsichtige Klugheit. Wir - vor allem die Frauen unter uns - haben unsere Erfahrungen inzwischen gemacht und können für uns selbst Vorsorge durch Aufklärung und entsprechende Eigenmaßnahmen treffen. Die Political correctness verliert selbst in den linkesten Kreisen inzwischen an Wirksamkeit. Es wird dennoch in dieser Umbruchsphase der Welt immer wieder zu fürchterlichen Verbrechen bis hin zu Morden kommen. Auch in Deutschland! Nie galt das Wort Tucholskys mehr als heute: „Das Leben ist lebensgefährlich.“ Dagegen kann kein „Friede-Freude-Eierkuchen“ an. 

Aber es ist unser Leben! Wir müssen angesichts des Staatsversagens selbst am meisten darauf aufpassen. Jeder wird hier aufgrund seiner eigenen Erfahrungen Strategien und Taktiken des Überlebens entwickeln. Je mehr innere Friedfertigkeit uns dabei untereinander gelingt, umso sicherer entgehen wir einem religiös aufgeladenen Bürgerkrieg und seinen schrecklichen Folgen. Nicht Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht sondern besonnener Widerstand; also einer, der das geltende Recht nicht nur achtet, sondern wie z.B. die AfD und immer größer werdende Teile von CDU/CSU darauf besteht, dass es gemäß GG erwirklicht wird. Wenn uns das gelingt, ist mir um die Zukunft Deutschlands als Deutschland nicht bange. Und auch nicht um unseren weltweiten Ruf, ein Volk von Dichtern und Denkern zu sein.

© Diogenes Lampe

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Donnerstag, 19. April 2018

AIPAC - das amerikanisch- israelische Komitee und sein Einfluss

AIPAC: Israel schreibt den USA die Außenpolitik vor - per Gesetz!

Das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC, dt.: „Amerikanisch-israelischer Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten“) ist eine pro-israelische Lobby in den USA mit über 100.000 Mitgliedern. Es wurde 1953 durch Isaiah L. Kenen als American Zionist Committee for Public Affairs gegründet und später in American Israel Public Affairs Committee umbenannt. In den USA gilt es als die mächtigste unter den pro-israelischen Lobbys und als eine der mächtigsten Lobbys der USA überhaupt.
Mitglied der AIPAC ist unter anderem Hillary Clinton. Sie bekleidet nun das Amt des US-Außenministers - ein Schelm wer Böses dabei denkt. Doch noch viel furchterregender ist der Einfluss der Israel-Lobbyisten auf den Kongress der USA sowie dessen Ausschüsse.

Der Schlüssel zum Erfolg ist Geld. "Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine", schreibt Michael Lind in einer Analyse für das renommierte, britische Prospect-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, "um auch dort gezielt Kongressmitglieder zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen".

Ein typisches Beispiel von exzellentem Lobbying ist der Senatsvorsitzende Tom Daschle. Als der Demokrat 1986 erstmals für den Senat kandidierte, war seine Einstellung gegenüber Israel indifferent. AIPAC finanzierte ein Viertel von Daschles Wahlkampagne, die rund zwei Millionen Dollar kostete. In den folgenden Wahlkämpfen erhielt Daschle von AIPAC wiederum ähnliche Summen. Die hohen Investitionen zahlten sich aus. Während Daschle die Leiter im Senat emporstieg, wurde er zu einem zuverlässigen Vorkämpfer für die Interessen Israels. Auf diese Weise wurden in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Abgeordneten beider großen Parteien mit Spenden und intensivem Lobbying für die Interessen Israels gewonnen. Zwecks Kontrolle führt AIPAC eine detaillierte Liste über das Abstimmungsverhalten jedes einzelnen Kongressmitglieds. Zögernde Parlamentarier erhalten vor den Abstimmungen eine spezielle Behandlung", meist ein direktes Gespräch, bei dem mit Nachdruck an die Interessen Israels erinnert wird. Wie effizient die hartnäckige Arbeit der Israel-Lobby ist, weiß William Quandt, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter den Präsidenten Nixon und Carter: "70 bis 80 Prozent aller Kongressabgeordneten stimmen in den für Israel relevanten Fragen nach den Anweisungen von AIPAC."

Kürzlich ist AIPAC ein großer Wurf gelungen, den nicht einmal die wildesten Verschwörungstheoretiker vorausgeahnt hätten: Sie schreiben jedem Offiziellem der USA (auch Obama!) ein Diplomatie-Verbot mit dem Iran vor.
The House Foreign Affairs Committee (Ausschuss der Senats der Vereinigten Staaten zur Außenpolitik) versammelte sich hurtig um neue Sanktionsgesetze bezüglich des Irans auszuarbeiten. Der Marschbefehl kam von Benjamin Netanjahu und wurde direkt von AIPAC weitergeleitet.

Der entscheidende Gesetzestext verbirgt sich unter Paragraph 601:
(c) RESTRICTION ON CONTACT.—No person employed with the United States Government may contact in an official or unofficial capacity any person that-
(1) is an agent, instrumentality, or official of, is affiliated with, or is serving as a representative of the Government of Iran; and
(2) presents a threat to the United States or is affiliated with terrorist organizations.

(d) WAIVER.—The President may waive the requirements of subsection (c) if the President determines and so reports to the appropriate congressional committees 15 days prior to the exercise of waiver authority that failure to exercise such waiver authority would pose an unusual and extraordinary threat to the vital national security interests of the United States.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, dass weder der US-Präsident noch der US-Außenminister oder sonst irgendeinem Offiziellen der USA (inkl. allen Diplomaten) der Kontakt zu iranischen Offiziellen erlaubt ist. Diese Erlaubnis müssten sie sich erst über die Ausschüsse des Kongresses holen. Der wichtigste dabei ist der Ausschuss der Senats der Vereinigten Staaten zur Außenpolitik, dessen Vorsitzinder John F. Kerry ist. Kerry ist "zufällig" ebenfalls Mitglied der AIPAC, sowie viele andere führende Mitglieder des Ausschusses. Er steht daher komplett unter der Fuchtel der AIPAC. Nimmt jedoch einer der US-Diplomaten ohne Zustimmung der Ausschüsse Kontakt zu den Iranern auf, so stellt dies "eine außerordentliche Bedrohung für die Nationale Sicherheit der USA dar" - so der Gesetzestext.

So ein Gesetz ist in der Geschichte der USA einmalig. Noch nie wurden die führenden Politiker in ihrer Handlungsweise so beschränkt. Nicht einmal in Kriegszeiten. Es wäre beispielsweise ohne weiteres möglich gewesen, dass Präsident Roosevelt sich mit Hitler trifft. Jeder Präsident hätte sich auch mit den Führern des Sowjetimperiums treffen können, ohne Zustimmung von Ausschüssen. Dies war in der Vergangenheit für die USA auch immens wichtig.

Denkt mal an die Kuba-Krise. Die Mächtigen der Welt hatten ihre Finger schon auf den Knöpfen zum Start eines atomaren Krieges. Erst als sich der Korrespondent John Scali mit einigen sowjetischen Beamten traf, was wiederum zu einem Treffen von Justizminister Robert Kennedy mit noch ranghöheren Beamten führte, wurde ein Plan ausgearbeitet der die Kuba-Krise entschärfte. Die Welt war gerettet. Diese Form der Diplomatie ist heute laut Paragraph 601 verboten. Eine Gefährdung der Nationalen Sicherheit der USA - Landesverrat.

Dies ist immens gefährlich. So schrieb die Washington Post eine Woche zuvor, wie wichtig die Intensivierung der Diplomatie mit dem Iran für den Frieden wäre.

Im Umkehrschluss heißt das: Ein Abbrechen der Diplomatie fördert die Kriegsgefahr. Dies entspricht ganz den Wünschen Israels. Sie wollen den Krieg mit dem Iran um jeden Preis und haben mit den USA einen mächtigen Wirt für ihre abstrusen Fantasien gefunden.


Quellen, Dokumente sowie weiterführende Artikel

zeitenschrift.com
Liste: die wichtigsten Mitglieder von AIPAC
Mitglieder der United States Senate Committee on Foreign Relations
Die Israel-Lobby und die US-Außenpolitik von John Mearsheimer
Washington Post: Artikel über die Wichtigkeit der Diplomatie mit dem Iran
Propaganda-Seite von AIPAC
Obama´s Kniefall vor AIPAC nach der Wahl (Uri Avneri)
Artikel über AIPAC in der New York Times
Video: AIPAC - Amerika Lobby, Lügen & Erpressung - Der zionistische Traum


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Quellen
http://medien-luegen.blogspot.de/2012/02/aipac-israel-schreibt-den-usa-die.html
http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite
http://de.metapedia.org/wiki/AIPAC
4 http://de.metapedia.org/wiki/Zionist_Occupied_Government
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Filmbeiträge

COMPACT 10/2013 – Obama ist Bush – Im Griff der Israel-Lobby 

Literatur

Verweise

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Montag, 2. April 2018

Ansichen zur EU- Politik 02.04.2018

Michael Kapitan Die wahre EU-Agenda

Nur mehr eine gewaltige Schuldenpolitik erhält diesen EU-Torso noch am Leben. Nachdem es offensichtlich ist, dass die EU beinahe in allen Belangen gescheitert ist, hat man die Flucht nach vorne angetreten. Nur wird man diese gewal
tige Schuldenlast niemals wieder begleichen können und genau das wollen die EU-Granden damit erreichen, denn gemeinsame Schulden halten dieses Monsterwerk zusammen. 

Die EU plant die totale Verschuldung aller Mitgliedsländer. Durch diesen Husarenritt verlieren endgültig alle Länder ihre Unabhängigkeit und sind dadurch der Willkür der mafiösen Finanzmärkte hilflos ausgeliefert. Derzeit werden die Gesamtschulden auf alle EU-Länder aufgeteilt nach dem Motto " nach uns die Sintflut" und über Nacht bekommen alle Länder einen riesigen Schuldenberg aufgebrummt. Dies ist endgültig der Todesstoß für alle Sparprogramme. Um diese Verschuldungspolitik voran zu bringen wird zusätzlich für alles mögliche das Geld hinaus geschmissen. In Österreich folgt eine "gratis" Veranstaltung nach der anderen und es vergeht fast kein Tag ohne einem Fest. Eine gewaltige Feierstimmung hat unser Land erfasst obwohl die Steuerzahler nichts zum Feiern haben, da Sie schlussendlich diesen Spaß blechen müssen. Anscheinend feiert man in allen Ländern schon die Einführung der Plutokratie. Oder möchte man angesichts eines baldigen Weltunterganges noch vorher die letzten Tage mit einer Festorgie ausklingen lassen?

Wieso man aber ein Sparprogramm weiterführt obwohl das Geld kübelweise beim Fenster hinaus geworfen wird ist rätselhaft. Zum Handkuss kommen die Rentner und die berufstätigen Arbeiter und Angestellten, die nur mehr als letzte Bastion in einen Futtertrog für alle möglichen Schmarotzer ihren Beitrag leisten müssen. Der Finanzminister führt regelrecht einen Kampf gegen alle Steuerzahler, indem er sie weiter finanziell belastet, obwohl durch die Zinspolitik der angesparte Notgroschen täglich an Wert verliert. Deshalb wäre es durchaus legitim endlich die Steuern zu senken und Pensionen und Gehälter zu erhöhen.
AUSTRIA- FIRST soll auch bei uns gelten und man soll endlich den Wiederaufbau Österreichs nach dem 2. Weltkrieg gebührend würdigen und den Nachkommen der Altösterreicher eine Belohnung zukommen lassen.

Mit dem Beitritt zur Union hat Österreich seine Souveränität verloren. Dadurch besitzen sowohl das EU-Parlament als auch das österreichische Parlament nur mehr eine bescheidene Entscheidungsgewalt, da alle universellen Rechte an die EU Kommission übergeben wurden. Dadurch hat sich die Arbeit der österreichischen Abgeordneten stark verringert. Die Tätigkeit eines österreichischen Parlamentariers beschränkt sich tatsächlich nur mehr bei allen Verordnungen die aus Brüssel kommen mit JA zu stimmen. Alles andere ist nur Show und Komödie. Deshalb sollte man die Gehälter der Abgeordneten senken bzw. wäre es nur gerecht, dass die Volksvertreter monatlich eine Spende an in Not geratenen Österreicher in einen Hilfsfond einzahlen. Der Gehalt eines Parlamentariers ist viel zu hoch und entspricht nicht dem durchschnittlichen Gehalt eines normalen Österreichers. Außerdem werden die Österreicher durch fragwürdige Entscheidungen aus Brüssel finanziell belastet und müssen immer neue sinnlose Bürden ertragen, da kein Veto eingelegt wird. Arbeitet doch endlich für uns Österreicher und nicht gegen uns! 


Quelle : Kommentar zu einem Beitrag bei NEOPRESSE.facebook 
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DER VERSTEHER ...

https://www.facebook.com/mojiitodj/videos/10213114647315568/


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Mittwoch, 28. März 2018

Erleuchtete , Rosenkreuzer , Nazis und mehr ...

Illuminati, Nazis & The Illegal State of Israel

South America 2008 (159)If we wish to end the Israeli/Palestinian conflict, we need to know who created Israel and why. In 1917 British Foreign Secretary Arthur Balfour penned a letter to Zionist Second Lord Lionel Walter Rothschild in which he expressed support for a Jewish homeland on Palestinian-controlled lands in the Middle East.

This Balfour Declaration justified the brutal seizure of Palestinian lands for the post-WWII establishment of Israel.  Israel would serve, not as some high-minded “Jewish homeland”, but as lynchpin in Rothschild/Eight Families control over the world’s oil supply.
Baron Edmond de Rothschild built the first oil pipeline from the Red Sea to the Mediterranean to bring BP Iranian oil to Israel. He founded Israeli General Bank and Paz Oil and is considered the father of modern Israel.
The Rothschilds are the planet’s wealthiest clan, worth an estimated $100 trillion. They control Royal Dutch/Shell, BP, Anglo-American, BHP Billiton, Rio Tinto, Bank of America and scores of other global corporations and banks. They are the largest shareholders in the Bank of England, the Federal Reserve and most every private central bank in the world. They needed a footprint in the Middle East to protect their new oil concessions, which they procured through Four Horsemen fronts like the Iranian Consortium, Iraqi Petroleum Company and Saudi ARAMCO.

Rothschild’s Shell and BP formed these cartels with the Rockefeller half of the Four Horsemen- Exxon Mobil and Chevron Texaco. This new alliance required a “special relationship” between Great Britain and the US, which still exists today. Rothschild and other wealthy European shareholders could now utilize the United States military as a Hessianized mercenary force, deployed to protect their oil interests and paid for by US taxpayers. 

Israel would serve the same purpose in closer proximity to the oilfields. The Israeli Mossad is less a national intelligence agency than it is a Rothschild/Rockefeller family security force.
The Rothschilds exert political control through the secretive Business Roundtable, which they created in 1909 with the help of Lord Alfred Milner and Cecil Rhodes- whose Rhodes Scholarship is granted by Cambridge University, out of which oil industry propagandist Cambridge Energy Research Associates operates.  Rhodes founded De Beers and Standard Chartered Bank.
The Roundtable takes its name from the legendary knight King Arthur, whose tale of the Holy Grail is synonymous with the Illuminati notion that the Eight Families possess Sangreal or holy blood- a justification for their lording over the people and resources of the planet.
According to former British Intelligence officer John Coleman, who wrote Committee of 300, “Round Tablers armed with immense wealth from gold, diamond and drug monopolies fanned out throughout the world to take control of fiscal and monetary policies and political leadership in all countries where they operated.”
Rhodes and Oppenheimer deployed to South Africa to launch the Anglo-American conglomerate. Kuhn and Loeb were off to re-colonize America with Morgan and Rockefeller.  Rudyard Kipling was sent to India. Schiff and Warburg manhandled Russia. Rothschild, Lazard and Israel Moses Seif pushed into the Middle East.  At Princeton, the Round Table founded the Institute for Advanced Study (IAS) as partner to its All Souls College at Oxford.  IAS was funded by the Rockefeller’s General Education Board. IAS members Robert Oppenheimer, Neils Bohr and Albert Einstein created the atomic bomb.
In 1919 Rothschild’s Business Roundtable spawned the Royal Institute of International Affairs (RIIA) in London.  The RIIA sponsored sister organizations around the globe, including the US Council on Foreign Relations. The RIIA is a registered charity of the Queen and, according to its annual reports, is funded largely by the Four Horsemen.  Former British Foreign Secretary and Kissinger Associates co-founder Lord Carrington is president of both the RIIA and the Bilderbergers. The inner circle at RIIA is dominated by Knights of St. John Jerusalem, Knights of Malta, Knights Templar and 33rd Degree Scottish Rite Freemasons.
The Knights of St. John were founded in 1070 and answer directly to the British House of Windsor.  Their leading bloodline is the Villiers dynasty, which the Hong Kong Matheson family - owners of the HSBC opium laundry - married into. The Lytton family also married into the Villiers gang.
Colonel Edward Bulwer-Lytton led the English Rosicruciansecret society, which Shakespeare opaquely referred to as Rosencranz, while the Freemasons were symbolized by GuildensternLytton was spiritual father of both the RIIA and Nazi fascism.  In 1871 he penned a novel titled, Vril: The Power of the Coming Race.  Seventy years later the Vril Society received ample mention in Adolf Hitler’s Mein Kampf

Lytton’s son became Viceroy to India in 1876 just before opium production spiked in that country.  His good friend Rudyard Kipling introduced the swastika to India and later worked under Lord Beaverbrook as Propaganda Minister, alongside Sir Charles Hambro of the Hambros banking dynasty.
Children of the Roundtable elite are members of a Dionysian cult known as Children of the Sun.  Initiates include Aldous Huxley, T. S. Eliot, D. H. Lawrence and H. G. Wells.  Wells headed British intelligence during WWI. His books speak of a “one-world brain” and “a police of the mind”.  William Butler Yeats, another Sun member, was a pal of Aleister Crowley. 

 The two formed an Isis Cult based on a Madam Blavatsky manuscript, which called on the British aristocracy to organize itself into an Aryan priesthood. 

Blavatsky’s Theosophical Society and Bulwer-Lytton’s Rosicrucians joined forces to form the Thule Society, out of which the Nazis emerged.
Rothschild,Rockefeller and the rest of the Illuminati bankers backed the Nazis.

Max and Paul Warburg sat on I. G. Farben’s board, as did H. A. Metz, who was director at the Warburg Bank of Manhattan- later Chase Manhattan.  Bank of Manhattan director and Federal Reserve Board member C. E. Mitchell sat on the board of I. G. Farben’s US branch.  In 1936 Avery Rockefeller set up a combination with the German Schroeder family, who served as Hitler’s personal bankers.  Time magazine called the new Schroeder, Rockefeller & Company “the economic booster of the Rome-Berlin Axis”.  Morgan Guaranty Trust and Union Banking Corporation (UBC) also funded the Nazis.  

UBC board member Prescott Bush is W’s grandfather.
In 1933 at the home of banker Baron Kurt von Schroeder, a deal was cut to bring Hitler to power.  Attending the meeting were brothers John Foster (Secretary of state)and Allen Dulles (CIA) - Rockefeller cousins and partners at law firm Sullivan & Cromwell, which represented Schroeder Bank.  Schroeder, managing director T. C. Tiarks, was a director at the Rothschild-controlled Bank of England. 

In the spring of 1934 Bank of England Chairman Montagu Norman convened a meeting of London bankers who decided to covertly fund Hitler.


Royal Dutch/Shell Chairman Sir Henri Deterding helped in this effort.  Even after the US went to war with Germany, Exxon Chairman Walter Teagle remained on the board of I. G. Chemical- the US I. G. Farben subsidiary.  Exxon was integral in supplying the Nazis with tetraethyl lead, an important component of aviation fuel.  Only Exxon, Du Pont and GM made the stuff.  Teagle also supplied the Japanese with his product.
Exxon and I. G. Farben were such close business associates that by 1942 Thurman Arnold- head of the US Justice Department’s Anti-Trust Division- produced documents that showed, “Standard and Farben in Germany had literally carved up the world markets, with oil and chemical monopolies established all over the map.”
In 1912 railroad magnate Edward Harriman’s widow joined John D. Rockefeller in funding a eugenics research lab at Cold Spring Harbor, NY.  That same year the First International Congress of Eugenics was convened in London with Winston Churchill presiding.  In 1932 the conference was held in New York.  Hamburg-Amerika Shipping Line, owned by George Walker and Prescott Bush, brought the German contingent to the gene-fest.  One member of the German delegation was Dr. Ernst Rudin of the Kaiser Wilhelm Institute for Genealogy in Berlin. He was unanimously elected president for his work in founding the German Society of Race Hygiene- a forerunner to Hitler’s race institutes.
As of 1998 there were still scores of lawsuits pending against Ford, Chase Manhattan, J.P. Morgan, Deutsche Bank, Allianz AG and several Swiss banks for their dealings with the Nazis.
At the heart of Hitler’s inner circle were the secret societies Germanordern (brothers of Yale’s Skull & Bones), the Thule Society, and Vril.  The concepts “Great Masters”, “Adepts” and the “Great White Brotherhood”, which the Nazis used to justify their idea of Aryan superiority, were ancient ideas carried forth from the Egyptian Mystery Schools by the Teutonic Knights, the Illuminati, and Hebrew Cabalists.  These same concepts can be found in today’s New Age Movement, whose New Age magazine was first published by the Grand Orient Masonic Lodge of Washington, DC. Henry Kissinger was an early supporter.
Nazi occultists believed ancient German tribes were the true keepers of the Ancient Mysteries which had their origin in Atlantis, when seven races of God-men were introduced to Earth.  Thule was a Teutonic Atlantis believed by the Nazis to house these long-vanquished races, who lost their godly Annunaki powers by interbreeding with humans.  At the inner core of the Thule Society were Satanists who practiced black magic.
Hitler was once described as a “child of Illuminism”.
According to Dr. Walter Langer, who did a war-time psychoanalysis of Hitler for the CIA-predecessor OSS, Hitler was also a Rothschild.  Langer uncovered an Austrian police report proving Hitler’s father was an illegitimate son of a peasant cook named Maria Anna Schicklgruber, who at the time of her conception was a servant in the Vienna home of Baron Rothschild.
In May 1941 Rudolf Hess parachuted into the estate of the Duke of Hamilton, saying a supernatural force told him to negotiate with the British.  Hitler was ostensibly visited by this same apparition and suddenly turned vehemently against occultism.  He ordered a crackdown against Freemasons, Templars and the Theosophical Society.  Suddenly the international banker crowd pulled the plug on Hitler’s finances and began to denounce him.  Six months later the Hessianized US military entered WWII.
Hitler’s fate was no different than that of Saddam Hussein or Manuel Noriega. The Illuminati bankers’ modus operandi is to use men of low integrity to do their dirty work, before conveniently discarding and distancing themselves from them.
The horrific Holocaust that ensued assured sympathy for the already-planned state of Israel. Towards the end of WWII, the murderous Haganah and Stern Gangs were deployed by the Rothschild bankers to terrorize Palestinians and steal their land. Jews who escaped Hitler’s gas chambers were those of means who bought into Zionism. For a fee of $1,000- lots of money at that time- these right-wingers bought passage to Israel and escaped the fate of the poor Jews, Serbs, communists and gypsies. The whole bloody affair was a massive eugenics project. It had more to do with culling the herd along class lines, than it did with ethnicity or religion.
The key to this historic puzzle is to understand that the Rothschild/Rockefeller sangreal international bankers supported both the rise of the Nazis and the creation of Israel. None of this has anything to do with religion. It has everything to do with oil, arms, drugs, money and power. The Rothschilds say they are Jewish. The Rockefellers claim to be Christian. These are irrelevant smokescreens. Any demagogue- who blames injustice a religion or race of people- is sadly misinformed. Throughout history the Illuminati Satanists have sacrificed people of all race and religion to further their agenda of total planetary control.
Israel is not a “Jewish homeland”. It is an oil monopoly lynchpin. Its citizens are being put in harms way- used by the Four Horsemen and their Eight Families-owners as geopolitical pawns in an international resource grab. No peaceful solution is possible until the stolen land is returned to its rightful Palestinian owners.
Israel is an illegal entity. 

Lynchpin >> https://www.dict.cc/?s=lynchpin
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G00gle Übersetzer (wird überarbeitet )

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Wenn wir den israelisch / palästinensischen Konflikt beenden wollen, müssen wir wissen, wer Israel geschaffen hat und warum. Im Jahr 1917 schrieb der britische Außenminister Arthur Balfour einen Brief an den zionistischen Zweiten Lord Lionel Walter Rothschild, in dem er seine Unterstützung für eine jüdische Heimat in palästinensisch kontrollierten Ländern im Nahen Osten zum Ausdruck brachte.

Diese Balfour-Deklaration rechtfertigte die brutale Beschlagnahme von palästinensischem Land für die Gründung Israels nach dem Zweiten Weltkrieg. Israel würde nicht als ein hochgesinntes "jüdisches Heimatland" dienen, sondern als Dreh- und Angelpunkt in Rothschild / Eight Families Kontrolle über die weltweite Ölversorgung. Baron Edmond de Rothschild baute die erste Ölpipeline vom Roten Meer zum Mittelmeer, um BP iranisches Öl nach Israel zu bringen. Er gründete die israelische Generalbank und Paz Oil und gilt als der Vater des modernen Israel.


Die Rothschilds sind der wohlhabendste Clan des Planeten, der geschätzte 100 Billionen Dollar wert ist. Sie kontrollieren Royal Dutch / Shell, BP, Anglo-Amerikaner, BHP Billiton, Rio Tinto, die Bank of America und viele andere globale Konzerne und Banken. Sie sind die größten Aktionäre der Bank von England, der Federal Reserve und der meisten privaten Zentralbanken der Welt. Sie brauchten einen Fußabdruck im Nahen Osten, um ihre neuen Ölkonzessionen zu schützen, die sie über Four Horses Fronts wie das iranische Konsortium, die Iraqi Petroleum Company und Saudi Aramco beschafften.


Rothschilds Shell und BP bildeten diese Kartelle mit der Rockefeller-Hälfte der Four Horsemen-Exxon Mobil und Chevron Texaco. Diese neue Allianz erforderte eine "besondere Beziehung" zwischen Großbritannien und den USA, die bis heute besteht. Rothschild und andere wohlhabende europäische Aktionäre konnten nun das Militär der Vereinigten Staaten als eine hessische Söldnertruppe nutzen, die zum Schutz ihrer Ölinteressen eingesetzt und von US-Steuerzahlern bezahlt wurde. Israel würde dem gleichen Zweck in größerer Nähe zu den Ölfeldern dienen. Der israelische Mossad ist weniger ein nationaler Geheimdienst als eine Rothschild / Rockefeller-Familie.


Die Rothschilds üben politische Kontrolle durch den geheimen Business Roundtable aus, den sie 1909 mit Hilfe von Lord Alfred Milner und Cecil Rhodes - dessen Rhodes-Stipendium von der Universität Cambridge verliehen wird, aus der die Ölindustrie propagandistische Cambridge Energy Research Associates betreibt - geschaffen haben. Rhodes gründete De Beers und Standard Chartered Bank.


Der Roundtable hat seinen Namen von dem legendären Ritter King Arthur, dessen Geschichte vom Heiligen Gral gleichbedeutend mit der Illuminati-Vorstellung ist, dass die Acht Familien Sangreal oder heiliges Blut besitzen - eine Rechtfertigung für ihre Herrschaft über die Menschen und Ressourcen des Planeten.


Nach Angaben des ehemaligen britischen Nachrichtenoffiziers John Coleman, der das Komitee von 300 schrieb, "rundeten die mit großem Reichtum aus Gold, Diamanten und Drogenmonopolen bewaffneten Round Tabler überall in der Welt die Kontrolle der Fiskal- und Geldpolitik und der politischen Führung in allen Ländern auf betrieben. "


Rhodes und Oppenheimer werden nach Südafrika entsandt, um das anglo-amerikanische Konglomerat zu gründen. Kuhn und Loeb wollten mit Morgan und Rockefeller Amerika wiederbesiedeln. Rudyard Kipling wurde nach Indien geschickt. Schiff und Warburg belagerten Russland. Rothschild, Lazard und Israel Moses Seif drängte in den Nahen Osten. In Princeton gründete der Round Table das Institute for Advanced Study (IAS) als Partner des All Souls College in Oxford. IAS wurde vom Rockefeller's General Education Board finanziert. Die IAS-Mitglieder Robert Oppenheimer, Neils Bohr und Albert Einstein schufen die Atombombe.


Im Jahr 1919 gründete Rothschilds Business Roundtable das Royal Institute of International Affairs (RIIA) in London. Die von RIIA gesponserten Schwesterorganisationen auf der ganzen Welt, einschließlich der US-Rat für auswärtige Beziehungen. Die RIIA ist eine eingetragene Wohltätigkeitsorganisation der Königin und wird gemäß ihren Jahresberichten hauptsächlich von den vier Reitern finanziert. Der ehemalige britische Außenminister und Mitbegründer von Kissinger Associates, Lord Carrington, ist Präsident der RIIA und der Bilderberger. Der innere Kreis bei RIIA wird von den Rittern von St. John Jerusalem, den Rittern von Malta, den Tempelrittern und 33. Grad Scottish Rite Freimaurern beherrscht.


Die Johanniter wurden 1070 gegründet und antworteten direkt dem britischen House of Windsor. Ihre führende Blutlinie ist die Villiers-Dynastie, in die die Hong Kong Matheson-Familie - Eigentümer der Opiumwäsche HSBC - verheiratet ist. Die Lytton Familie heiratete auch in die Villiers Bande.


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Colonel Edward Bulwer-Lytton führte die englische rosenkreuzerische Gesellschaft, die Shakespeare undurchsichtigerweise Rosenkranz nannte, während die Freimaurer durch Guildenstern symbolisiert wurden. Lytton war der geistige Vater des RIIA und des Nazi-Faschismus. Im Jahr 1871 schrieb er einen Roman mit dem Titel Vril: Die Macht der kommenden Rasse. Siebzig Jahre später wurde die Vril-Gesellschaft in Adolf Hitlers Mein Kampf ausführlich erwähnt. Lyttons Sohn wurde 1876 Vizekönig nach Indien, kurz bevor die Opiumproduktion in diesem Land stark anstieg. Sein guter Freund Rudyard Kipling führte das Hakenkreuz nach Indien ein und arbeitete später unter Lord Beaverbrook als Propagandaminister neben Sir Charles Hambro von der Hambros-Bankendynastie.
Kinder der Roundtable-Elite sind Mitglieder eines dionysischen Kultes, der als Kinder der Sonne bekannt ist. Zu den Initianden gehören Aldous Huxley, T. S. Eliot, D. H. Lawrence und H. G. Wells. Wells leitete den britischen Geheimdienst während des Ersten Weltkriegs. Seine Bücher sprechen von einem "Ein-Welt-Gehirn" und einer "Polizei des Geistes". William Butler Yeats, ein weiteres Sun-Mitglied, war ein Freund von Aleister Crowley. Die beiden gründeten einen Isis-Kult auf der Grundlage eines Madam-Blavatsky-Manuskripts, das die britische Aristokratie aufforderte, sich selbst zu einer arischen Priesterschaft zu organisieren. Blavatskys Theosophische Gesellschaft und Bulwer-Lytons Rosenkreuzer schlossen sich zur Thule-Gesellschaft zusammen, aus der die Nazis hervorgingen.
Rothschild, Rockefeller und der Rest der Illuminati-Banker unterstützten die Nazis. Max und Paul Warburg saßen auf dem Vorstand von I. G. Farben, ebenso wie H. A. Metz, der Direktor der Warburg Bank of Manhattan - später Chase Manhattan. Direktor der Bank of Manhattan und Mitglied des Federal Reserve Board, C. E. Mitchell, saß im Vorstand der US Niederlassung von I. G. Farben. 1936 schlug Avery Rockefeller eine Verbindung mit der deutschen Familie Schroeder ein, die Hitlers persönliche Banker war. Das Time Magazine nannte den neuen Schröder, Rockefeller & Company "den wirtschaftlichen Booster der Achse Rom-Berlin". Morgan Guaranty Trust und Union Banking Corporation (UBC) finanzierten auch die Nazis. UGC Vorstandsmitglied Prescott Bush ist W's Großvater.
1933 wurde im Hause des Bankiers Baron Kurt von Schroeder ein Abkommen getroffen, um Hitler an die Macht zu bringen. An dem Treffen nahmen die Brüder John Foster und Allen Dulles- Rockefeller Cousins ​​und Partner der Kanzlei Sullivan & Cromwell teil, die die Schroeder Bank vertraten. Schröder, Geschäftsführer T. C. Tiarks, war Direktor der von Rothschild kontrollierten Bank of England. Im Frühjahr 1934 berief der Vorsitzende der Bank of England, Montagu Norman, ein Treffen von Londoner Bankiers ein, die beschlossen, Hitler heimlich zu finanzieren.
Der Royal Dutch / Shell-Vorsitzende Sir Henri Deterding half dabei. Selbst nachdem die USA in den Krieg mit Deutschland gezogen waren, blieb der Exxon-Vorsitzende Walter Teagle im Vorstand von I. G. Chemical, der US-amerikanischen Tochtergesellschaft von I.G. Exxon war ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung der Nazis mit Tetraethylblei, einem wichtigen Bestandteil von Flugbenzin. Nur Exxon, Du Pont und GM haben das Zeug gemacht. Teagle belieferte die Japaner auch mit seinem Produkt.
Exxon und IG Farben waren so enge Geschäftspartner, dass Thurman Arnold, Leiter der Anti-Trust-Abteilung des US-Justizministeriums, 1942 Dokumente vorlegte, die zeigten: "Standard und Farben in Deutschland hatten buchstäblich die Weltmärkte mit Öl- und Chemie-Monopolen durchbrochen überall auf der Karte etabliert. "
1912 schloss sich die Witwe des Eisenbahnmagnaten Edward Harriman John D. Rockefeller bei der Finanzierung eines Forschungslabors für Eugenik in Cold Spring Harbor, NY, an. Im selben Jahr wurde der Erste Internationale Kongress von Eugenik in London zusammen mit Winston Churchill einberufen. Im Jahr 1932 fand die Konferenz in New York statt. Hamburg-Amerika Shipping Line, im Besitz von George Walker und Prescott Bush, brachte das deutsche Kontingent zum Gen-Fest. Ein Mitglied der deutschen Delegation war Dr. Ernst Rudin vom Kaiser-Wilhelm-Institut für Genealogie in Berlin. Er wurde einstimmig zum Präsidenten gewählt für seine Arbeit bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene - einem Vorläufer von Hitlers Rasseninstituten.
Ab 1998 gab es noch zahlreiche Klagen gegen Ford, Chase Manhattan, J.P. Morgan, die Deutsche Bank, die Allianz AG und mehrere Schweizer Banken wegen ihres Umgangs mit den Nazis.

Im Zentrum von Hitlers innerem Kreis standen die Geheimbünde Germanordern, die Thule-Gesellschaft und Vril. Die Begriffe "Große Meister", "Adepten" und die "Große Weiße Bruderschaft", mit denen die Nationalsozialisten ihre Vorstellung von arischer Überlegenheit begründeten, waren alte Ideen, die von den Deutschen Rittern, Illuminaten und Hebräern aus den ägyptischen Mysterienschulen hervorgebracht wurden Kabbalisten. Dieselben Konzepte finden sich in der heutigen New Age-Bewegung, deren New-Age-Magazin erstmals von der Grand Orient Masonic Lodge in Washington, DC, veröffentlicht wurde. Henry Kissinger war ein früher Unterstützer.

Nazi-Okkultisten glaubten, dass alte deutsche Stämme die wahren Hüter der alten Mysterien waren, die ihren Ursprung in Atlantis hatten, als sieben Rassen von Gottmenschen auf die Erde gebracht wurden. Thule war ein teutonisches Atlantis, das von den Nazis geglaubt wurde, um diese lange besiegten Rassen unterzubringen, die ihre göttlichen Annunaki-Kräfte durch die Kreuzung mit Menschen verloren. Im inneren Kern der Thule-Gesellschaft waren Satanisten, die schwarze Magie praktizierten.

Hitler wurde einst als "Kind des Illuminismus" bezeichnet.

Laut Dr. Walter Langer, der für den CIA-Vorgänger OSS eine Hitler-Kriegspsychoanalyse durchgeführt hatte, war Hitler auch ein Rothschild. Langer deckte einen österreichischen Polizeibericht auf, der belegte, dass Hitlers Vater ein unehelicher Sohn einer Bauernköchin namens Maria Anna Schicklgruber war, die zur Zeit ihrer Empfängnis ein Diener in der Wiener Wohnung von Baron Rothschild war.

Im Mai 1941 ging Rudolf Hess mit dem Fallschirm auf das Anwesen des Herzogs von Hamilton und sagte, eine übernatürliche Kraft habe ihm gesagt, er solle mit den Briten verhandeln. Hitler wurde scheinbar von dieser Erscheinung besucht und wandte sich plötzlich heftig gegen den Okkultismus. Er ordnete eine Razzia gegen Freimaurer, Templer und die Theosophische Gesellschaft an. Plötzlich löste die internationale Bankiersmenge Hitlers Finanzen aus und fing an, ihn zu denunzieren. Sechs Monate später trat das hessische Militär in den Zweiten Weltkrieg ein.

Hitlers Schicksal war nicht anders als das von Saddam Hussein oder Manuel Noriega. Der Modusus operandi der Illuminati-Banker besteht darin, Männer von niedriger Integrität zu benutzen, um ihre schmutzige Arbeit zu verrichten, bevor sie sich bequem von ihnen abwenden und sich von ihnen distanzieren.

Der entsetzliche Holocaust, der darauf folgte, sicherte Sympathie für den bereits geplanten Staat Israel. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die mörderischen Haganah und Stern Gangs von den Rothschild Bankern eingesetzt, um Palästinenser zu terrorisieren und ihr Land zu stehlen. Juden, die Hitlers Gaskammern entkamen, waren diejenigen, die sich dem Zionismus verschrieben hatten. Gegen eine Gebühr von 1.000 Dollar - damals viel Geld - kauften diese Rechtsextremisten Passage nach Israel und entkamen dem Schicksal der armen Juden, Serben, Kommunisten und Zigeuner. Die ganze blutige Angelegenheit war ein massives Eugenik-Projekt. Es hatte mehr damit zu tun, die Herde entlang von Klassen zu keulen, als es mit Ethnizität oder Religion getan hatte.

Der Schlüssel zu diesem historischen Puzzle ist es zu verstehen, dass die Rothschild / Rockefeller sangrealen internationalen Banker sowohl den Aufstieg der Nazis als auch die Gründung Israels unterstützten. Nichts davon hat etwas mit Religion zu tun. Es hat alles mit Öl, Waffen, Drogen, Geld und Macht zu tun. Die Rothschilds sagen, dass sie jüdisch sind. Die Rockefellers behaupten, Christ zu sein. Dies sind irrelevante Nebelscheiben. Jeder Demagoge, der die Ungerechtigkeit einer Religion oder Volksgruppe beschuldigt, wird leider falsch informiert. Im Laufe der Geschichte haben die Illuminati-Satanisten Menschen aller Rassen und Religionen geopfert, um ihre Agenda der totalen planetarischen Kontrolle voranzutreiben.

Israel ist keine "jüdische Heimat". Es ist ein Ölmonopol-Dreh- und Angelpunkt. Seine Bürger werden in eine gefährliche Lage gebracht - von den vier Reitern und ihren acht Familienbesitzern als geopolitische Bauern in einem internationalen Ressourcenraub benutzt. 

Keine friedliche Lösung ist möglich, bis das gestohlene Land seinen rechtmäßigen palästinensischen Eigentümern zurückgegeben wird.

Israel ist eine illegale Einheit. 


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