Montag, 2. April 2018

Ansichen zur EU- Politik 02.04.2018

Michael Kapitan Die wahre EU-Agenda

Nur mehr eine gewaltige Schuldenpolitik erhält diesen EU-Torso noch am Leben. Nachdem es offensichtlich ist, dass die EU beinahe in allen Belangen gescheitert ist, hat man die Flucht nach vorne angetreten. Nur wird man diese gewal
tige Schuldenlast niemals wieder begleichen können und genau das wollen die EU-Granden damit erreichen, denn gemeinsame Schulden halten dieses Monsterwerk zusammen. 

Die EU plant die totale Verschuldung aller Mitgliedsländer. Durch diesen Husarenritt verlieren endgültig alle Länder ihre Unabhängigkeit und sind dadurch der Willkür der mafiösen Finanzmärkte hilflos ausgeliefert. Derzeit werden die Gesamtschulden auf alle EU-Länder aufgeteilt nach dem Motto " nach uns die Sintflut" und über Nacht bekommen alle Länder einen riesigen Schuldenberg aufgebrummt. Dies ist endgültig der Todesstoß für alle Sparprogramme. Um diese Verschuldungspolitik voran zu bringen wird zusätzlich für alles mögliche das Geld hinaus geschmissen. In Österreich folgt eine "gratis" Veranstaltung nach der anderen und es vergeht fast kein Tag ohne einem Fest. Eine gewaltige Feierstimmung hat unser Land erfasst obwohl die Steuerzahler nichts zum Feiern haben, da Sie schlussendlich diesen Spaß blechen müssen. Anscheinend feiert man in allen Ländern schon die Einführung der Plutokratie. Oder möchte man angesichts eines baldigen Weltunterganges noch vorher die letzten Tage mit einer Festorgie ausklingen lassen?

Wieso man aber ein Sparprogramm weiterführt obwohl das Geld kübelweise beim Fenster hinaus geworfen wird ist rätselhaft. Zum Handkuss kommen die Rentner und die berufstätigen Arbeiter und Angestellten, die nur mehr als letzte Bastion in einen Futtertrog für alle möglichen Schmarotzer ihren Beitrag leisten müssen. Der Finanzminister führt regelrecht einen Kampf gegen alle Steuerzahler, indem er sie weiter finanziell belastet, obwohl durch die Zinspolitik der angesparte Notgroschen täglich an Wert verliert. Deshalb wäre es durchaus legitim endlich die Steuern zu senken und Pensionen und Gehälter zu erhöhen.
AUSTRIA- FIRST soll auch bei uns gelten und man soll endlich den Wiederaufbau Österreichs nach dem 2. Weltkrieg gebührend würdigen und den Nachkommen der Altösterreicher eine Belohnung zukommen lassen.

Mit dem Beitritt zur Union hat Österreich seine Souveränität verloren. Dadurch besitzen sowohl das EU-Parlament als auch das österreichische Parlament nur mehr eine bescheidene Entscheidungsgewalt, da alle universellen Rechte an die EU Kommission übergeben wurden. Dadurch hat sich die Arbeit der österreichischen Abgeordneten stark verringert. Die Tätigkeit eines österreichischen Parlamentariers beschränkt sich tatsächlich nur mehr bei allen Verordnungen die aus Brüssel kommen mit JA zu stimmen. Alles andere ist nur Show und Komödie. Deshalb sollte man die Gehälter der Abgeordneten senken bzw. wäre es nur gerecht, dass die Volksvertreter monatlich eine Spende an in Not geratenen Österreicher in einen Hilfsfond einzahlen. Der Gehalt eines Parlamentariers ist viel zu hoch und entspricht nicht dem durchschnittlichen Gehalt eines normalen Österreichers. Außerdem werden die Österreicher durch fragwürdige Entscheidungen aus Brüssel finanziell belastet und müssen immer neue sinnlose Bürden ertragen, da kein Veto eingelegt wird. Arbeitet doch endlich für uns Österreicher und nicht gegen uns! 


Quelle : Kommentar zu einem Beitrag bei NEOPRESSE.facebook 
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DER VERSTEHER ...

https://www.facebook.com/mojiitodj/videos/10213114647315568/


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_______________      TP

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