Mittwoch, 13. Juni 2018

Auch das gehört zum Thema DSGV und EU ... nicht direkt erkennbar .

Die UN , die EU und die Zusammenhänge ...
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Deshalb und dafür werden wir immer mehr geschröpft, Steuern für die Finanzierung der Kriege und hierbei zugleich noch einmal in der Folge derselben durch Sozialabgaben und zum Hohn noch durch Spendengelder eingetrieben. Das geht so lange gut bis unser Sozialsystem kollabiert. Machen wir uns keine Illusionen: wir werden auch von unserer Rente keinen Pfennig sehen (heute muss man leider Cent sagen), das hat man uns alles genommen und nimmt es uns weiterhin. Das Ziel wurde bereits erklärt: die große Krise – um die „politische Union“ das heißt ein Imperium zu errichten – alle Ländergrenzen sollen aufgelöst werden, die Nationen sollen verschwinden unsere AIPACKultur zerstört, die Weißen durch eine Mischrasse ersetzt, die Religionen verschmolzen – die Plutokraten wollen eine Einweltregierung die NWO – die Neue Weltordnung. Bis 2099 ist Deutschland noch immer ein US-Besetztes Land. Das bedeutet wir zahlen jährlich mit unseren Steuergeldern für die Besatzung unseres eigenen Landes, von Ramstein aus werden zum Beispiel Drohenkriege gesteuert, diese verstoßen gegen das Völkerrecht und UN Charta:
Zitat aus: UN Charta; Kap. 1, §1, Abs. 1 „Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele:
1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;(…)“
(…)Die deutschen Steuerzahler müssen nach wie vor für diverse Kosten aufkommen, die mit dem Aufenthalt ausländischer Truppen in Deutschland in Verbindung stehen. Zwar handelt es sich hierbei nicht um gewaltige Summen in Milliardenhöhe, trotzdem darf man diese Gelder nicht kleinreden oder einfach vernachlässigen. Immerhin sind sie ein Obolus, den die Deutschen den Kriegstreibern an der US-Ostküste zu bezahlen haben.
Im deutschen Bundeshaushalt für 2015 findet sich im Einzelplan eine detaillierte Auflistung der Kosten, die den Steuerzahlern aufgezwungen werden, um so weiterhin als „unsinkbarer Flugzeugträger“ der US-Oligarchie dienen zu können. Insgesamt wurden so im Jahr 2015 knappe 41 Millionen Euro veranschlagt, was ja erst einmal nach nicht so viel Geld klingt. Immerhin sind das in etwa ein Euro pro Erwerbstätigem in der Bundesrepublik.
Doch das ist noch längst nicht alles. Hinzu kommen Steuer- und Zollvergünstigungen, diverse Subventionen und Investitionen in die alliierte Militärinfrastruktur – wie zum Beispiel das neue US-Militärkrankenhaus in Weilerbach, welches bis 2018 gebaut werden soll. Von den rund 170 Millionen Euro an Planungs- und Baukosten bezahlen die Amerikaner lediglich etwa 43 Millionen Euro – den Rest darf der deutsche Steuerzahler berappen, der damit gleich direkt die völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA querfinanziert.
Nimmt man die offiziellen Kosten, sämtliche zusätzlichen Subventionen und Vergünstigungen her, die mit den in Deutschland stationierten alliierten Truppen verbunden sind, kann man durchaus von einem jährlichen Gesamtbetrag von mindestens 200-250 Millionen Euro ausgehen. Natürlich kommen hierbei noch jene Kosten hinzu, die im Zuge von Klagen gegen Deutschland als US-Stützpunkt erhoben werden, wie jene vom Oktober 2014, als Jemeniten die Bundesrepublik wegen dem von Ramstein aus geführten Drohnenkrieg der Amerikaner verklagten.(…) https://www.contra-magazin.com/2016/11/brd-so-hoch-sind-die-besatzungskosten-wirklich/
Allerdings ist eine andere Quelle auf weit höhere Zahlen gekommen – Deutschland: Aktuelle „Besatzungskosten“ belaufen sich geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich. (…)  Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70 unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen, Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als 100 Atombomben! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter Expertenauffassung nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches zwischen befreundeten Ländern entspricht, sondern einem Besatzungsstatus ähnelt. Im Irak waren in den vergangenen Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.
Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern. Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.
In Spangdahlem (Eifel) und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze „in Europa“ ausreiche…
Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA (bzw. der NATO) und der DHL-Luftfahrtsparte. Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten Kreisen jeden Tag bis zu 1.500 US-Soldaten von oder über Leipzig zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt ermöglichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens. täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein. Addiert man diese „Besatzungskosten“ zum laufenden Etat des Bundesverteidigungsministeriums (etwas über 30 Mrd. € jährlich), kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben, die beinahe dem russischen Etat entsprechen! (…) http://www.goldseiten.de/artikel/215315–Deutschland~-Aktuelle-Besatzungskosten-belaufen-sich-geschaetzt-auf-ueber-30-Mrd.–jaehrlich.html

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Quelle :  https://wahrheitinside.wordpress.com/2017/11/29/deutschland-wir-werden-ausgebeutet-mehr-als-jedes-andere-land-auf-dieser-welt/

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