Freitag, 12. Januar 2018

Adolf H. und die Illuminaten 1933

Das geheime zionistische Abkommen mit Hitler . Robin de Ruiter
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Glaubt man der offiziellen Geschichtsschreibung, so bestand die Politik Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk nach der Machtübernahme Adolf Hitlers I933 darin, die systematische Auswanderung aller Juden aus dem Reichsgebiet zu beschleunigen, um jeglichen jüdischen Einfluß auf die deutsche Politik, Wirtschaft und Kultur auszuschalten. Daß die in Deutschland geschaffene politische Situation zugleich eine einzigartige Möglichkeit bot, die deutschen Juden für die Sache des Zionismus zu gewinnen, wird freilich ignoriert . Die Verfolgung von Juden in Deutschland eröffnete für die Zionisten noch nie dagewesene Möglichkeiten vor allem für eine verstärkte Einwanderung nach Palästina' 79. Der damalige Vorsitzende des Exekutivkomitees der Jewish Agency (zukünftige Premierminister Israels) David Ben-Gurion hoffte, der Sieg der Nazis werde den Zionismus zur „fruchtbaren Kraft" werden lassen'". Die Zionistenführer waren über die Verfolgung der deutschen Juden sehr erfeut, weil dadurch die Auswanderung nach Palästina gefördert wurde18'! Gemäß dem israelischen ...

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Historiker und Journalisten Tom Segev reiste einige Monate nach Hitlers Machtantritt ein höherer zionistischer Funktionär nach Berlin, um mit den Nationalsozialisten über die Emigration deutscher Juden und den Transfer ihres Eigentums nach Palästina zu verhandeln182. Das Resultat ihrer Verhandlungen war das „Haawara-Abkommen", welches auf einander ergänzenden Interessen der deutschen Regierung und der zionistischen Bewegung beruhte. Die Haawara - der hebräische Begriff für Umsiedlung - wurde durch Treuhandgesellschaften abgewickelt, die man für diesen Zweck in Deutschland und Palästina gegründet hatte. Bevor die jüdischen Emigranten aus Deutschland ausreisten, deponierten sie ihr Kapital bei der deutschen Treuhandgesellschaft, die mit diesem Geld bei deutschen Lieferanten Waren für den Export nach Palästina kaufte. Wenn in Palästina ein Kunde Waren aus Deutschland bestellte, wickelte er seine Zahlungen über die dortige Treuhandgesellschaft ab, die das Geld ihrerseits in entsprechender Höhe den Juden zurückgab, die in der Zwischenzeit aus Deutschland eingetroffen waren'". Das Haawara-Abkommen mit den Nazis wurde unter der Bedingung geschlossen, daß die Juden nach Palästina gehen. Den Juden wurde eingeredet, ihre einzige Überlebenschance bestehe darin, nach Palästina zu emigrieren. Die Guthaben jener auswanderungswilligen Juden, die Deutschlands Nachbarländer bevorzugten, blieben hingegen gesperrt! Für die deutsche Regierung bedeutete die Auswanderung nach Palästina den Verkauf deutscher Waren nach Übersee'84. Deutschland profitierte von diesem Handelsabkommen, das ihm zwischen I933 und I939 die stolze Summe von I05.670.24I,06 Reichsmark eintrug. Das Haawara-System funktionierte bis zur Mitte des zweiten Weltkrieges. Im Laufe der Jahre gab es weitere Kontakte mit den Nazionalsozialisten. Da die Zionisten der Meinung waren, daß Umschulungsprogramme die Ansiedlung deutscher Juden in Palästina sehr erleichtern würden, gab es in Deutschland ein ganzes System von jüdischen Umschulungslagern. Die Umschulungsprogramme waren in erster Linie für junge Juden gedacht, die noch nicht im Berufsleben standen. Sie sollten sich mit ihrer Hilfe solche Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, die in Palästina benötigt wurden. Die deutsche Reichsregierung, und insbesondere die SS, unterstützten nicht nur die Auswanderung nach Israel, sondern leisteten auf verschiedenen Gebieten praktische Entwicklungshilfe. Die SS bildete außerdem wehrtüchtige junge Juden in speziellen Lagern militärisch aus. In Palästina entstanden sogar ...
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sogar NSDAP-Ortsgruppen. Die deutsch-jüdischen Geheimverbindungen führten z.B. auch dazu, daß Männer wie Adolf Eichmann Palästina bereisten". Nachdem Östereich I938 von Nazideutschland annektiert worden war, leitete Eichmann dort die Wiener „Zentralstelle für jüdische Auswanderung" und traf in dieser Eigenschaft wiederholt mit zionistischen Funktionären zusammen. Fügen wir noch hinzu, daß Eichmanns Stab in einem Flügel des Palais (Privathaus) Rothschild residierte'. Der israelische Politiker, Mitglied der Knesset und Antizionist Uri Avernery hat in seinem Buch „Israel ohne Zionisten" festgestellt, daß während des Krieges von der zionistischen Führerschaft kaum etwas unternommen wurde, um den Juden in Europa zu helfen18'. Aus zionistischer Sicht schadeten die rein philantropischen Rettungsaktionen wie die Rettung von deutschen Juden. Sie kamen ohne Habe und boten keinen Vorteil wie jene auswanderungswilligen Haawara-Juden. Deutsche Juden, die „bloß als Flüchtlinge" Einwanderungsgenehmigungen erhielten, wurden als „unerwünschtes Menschenmaterial" betrachtet! Führer der deutschen Immigranten in Palästina waren der gleichen Meinung: „Für Palästina sind 90% unbrauchbar." Im zionistischen Archiv in Jerusalem befindet sich ein Schriftstück des Rettungskomitees, das sich mit einer außergewöhnlichen Frage befaßt, die da lautet: „Wen gilt es nun zu retten?... Sollten wir unabhängig von der Qualität der Menschen allen helfen, die in Not sind? Oder sollten wir daraus nicht eine zionistisch-nationale Aktion machen und versuchen,in erste Linie diejenigen zu retten, die dem Land Israel und dem Judentum von Nutzen sein können"? Wenn wir nur in der Lage sind, I0.000 von 50.000 Menschen zu retten, die zum Aufbau des Landes und zur Wiederherstellung der Nation beitragen können, statt eine Million Juden zu retten, die dann zur Last fallen oder bestenfalls ein apathisches Element bilden würden, so müssen wir an uns halten und besagte I0.000 retten - trotz aller Vorwürfe und Bitten von seiten der Million. Die jungen Pioniere gilt es zu retten, und hier vor allem diejenigen, die ausgebildet und geistig in der Lage sind, zionistische Arbeit zu leisten." Das Schriftstück spricht von „das beste Material" 190. Alle Zionistenführer betrieben palästinensische und nicht jüdische Politik. Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts'''. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt: „Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden." 192 Drei Wochen nach der Kristallnacht im Jahre I938 erklärte David Ben-Gurion: „Wenn ich wüßte, daß durch Transporte nach England möglich ...
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wäre, alle [jüdischen] Kinder aus Deutschland zu retten, durch Transporte nach Palästina aber nur die Hälfte von ihnen gerettet werden könnte, so würde ich mich für letzteres entscheiden. Im Zusammenhang mit der „Kristallnacht" meinte David Ben-Gurion, daß das „menschliche Gewissen" verschiedene Länder dazu bringen könnte, ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland zu öffnen. Er sah darin eine Bedrohung und warnte: „Der Zionismus ist in Gefahr!" '" Die Führer des erstrebten Staates betrachteten es nicht als ihre Aufgabe, Europas Juden zu retten. Aufgabe der Jewish Agency - so erklärte David Ben-Gurion - sei es, das Land Israel aufzubauen'". Als für die Juden die Lage in Deutschland von Tag zu Tag schlechter wurde, nahmen auch die Auswanderungsgesuche nach Palästina ständig zu. Die Auswanderung kam erst I939 auf Grund eines Dekrets der britischen Behörden, das die Zahl der Einwanderer nach Palästina begrenzte, ins Stocken. Es ist eine Schande, daß die Engländer sogar verschiedene Flüchtlingsschiffe, die bereits in Küstennähe waren, wieder verjagten. 600 Juden ertranken dadurch vor der Küste Palästinas. Genauso beklagenswert ist es, daß ausgerechnet die Vereinigten Staaten mit ihren einflußreichen Juden im Hintergrund der Emigration und Einwanderung deutscher Juden lauter Hindernisse in den Weg legten. Man kann durchaus feststellen, daß der jüdische Einfluß in den Vereinigten Staaten zwar mächtig genug war, Roosevelt als Präsidenten zu wählen, jedoch nicht mächtig genug den deutschen orthodoxen Juden zu helfen. Die äußerst einflußreichen reformierten Juden in Ländern wie den Vereinigten Staaten haben sogar die Verfolgungen von orthodoxen Juden begrüßt, bevor diese vor Beginn des Zweiten Weltkriegs in Sicherheit gelangen konnten. Lassen wir die Frage ausgeklammert, warum die Engländer, Amerikaner und Zionisten keine Hilfe leisteten. Wir verweisen nur auf die Feststellung des jüdischen Schriftstellers J.G. Burg in seinem Buch „Schuld und Schicksal" (Oldenburg I972, S. 32): „Je mehr Unrecht die Juden in der Welt erleben müssen, je mehr sie verfolgt werden, desto besser stehen die Chancen der Zionisten (Illuminaten)."
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Quelle 

https://totoweise.files.wordpress.com/2011/09/13-satanischen-blutlinien.pdf

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Quellen (Auszug)

ROTIIKRANZ, JOHANNES: Die kommende „Diktatur der Humanität" oder die Herrschaft des Antichristen. Band 1: Die geplante Weltdemokratie in der „City of man", Durach I99I. ROTHKRANZ, JOHANNES: Der Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa, Durach I995. Ro-rmocANz, JOHANNES: JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht, Durach 1994. RUITER, ROBIN DE: Precauciön! Testigos de Jehovä, Chihuahua I992. RUITER, ROBIN DE: El Poder deträs de los Testigos de Jehovä, Chihuahua 1994. RUITER, ROBIN DE: Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas, Durach I995. SAMPSON, ANTHONY: The Money Lenders, Middlesex 1985. SAURAS, MANUEL BONILLA: Los Amos del Socialismo, Bogota I986. SCHNOEBELEN, WILLIAM & SPENCER, JAMES: Mormonism 's Temple of Doom, Idaho I987. SEGEV, Tom: Die Siebte Million - Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung, Hamburg I995. SHAW, JIM: The Deadly Deception, Lafayette 1988. SMITH, E.: Vrijmetselaar of Christen?, Amsterdam I990. SPOTLIGHT (29.Mai 1989). SPRINGMEIER, FRirrz: The Watchtower and the Masons, Lincoln I990 SPRINGMEIER, FRITZ: Be Wise as Serpents (special pre-publication), Lincoln I99I SPRINGMEIER, FRITZ: The Top 13 Illuminati Bloodlines, Lincoln 1995. SPRINGMEIER, FRITZ & WHEELER, CISCO: The Illuminati Formula used to create an Undetecable Total Mind Controlled Slave, Clackamas I996. SPRINGMEIER, FRITZ: The Illuminati - Their World System - Their Bloodlines & Their Mind Control, Clackamas I996. STATE OF WORLD POPULATION 1991 SUTTON, ANTHONY C.: Wall Street and the Rise of Hitler, New Rochelle N.Y. I974. SUTTON, ANTHONY C.: America's Secret Establishment, New York I976.
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Quelle

https://totoweise.files.wordpress.com/2011/09/13-satanischen-blutlinien.pdf

Seite 150 folgende ...

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