Mittwoch, 24. August 2016

Churchill und seine Einstellung zu den ...

25-08-2016
____________

Churchill und die Juden

Unter der Überschrift „Zionismus versus Bolschewismus“ schrieb Winston Churchill am 8. Februar 1920 im „Illustrated Sunday Herold“:[22]
„Manche Leute mögen Juden und manche nicht, aber kein denkender Mann kann den Fakt bezweifeln, daß sie ohne Frage die formidabelste und die bemerkenswerte Rasse sind, die je in dieser Welt aufgetreten ist. [...] Und es mag wohl sein, daß diese erstaunliche Rasse in letzter Zeit sich im aktuellen Prozeß befindet, ein anderes System an Moral und Philosophie aufzubauen, so bösartig, wie das Christentum gutartig war, welches, falls es nicht aufgehalten wird, alles unwiederbringlich zerstören wird, was das Christentum ermöglicht hat. [...] Von den Tagen von Spartakus-Weishaupt zu jenen von Karl Marx, und runter zu Trotzki (Rußland), Bela Kun (Ungarn), und Emma Goldmann (Vereinigte Staaten), ist diese weltweite Verschwörung zum Umsturz der Zivilisation und Wiederaufbau der Gesellschaft auf der Grundlage von aufgehaltenen Entwicklungen, neidischer Mißgunst und nicht zu erreichender Gleichheit stetig am Wachsen. Sie spielte... definitiv eine ersichtliche Rolle in der Tragödie der Französischen Revolution. Sie war die Antriebsfeder jeder subversiven Bewegung im 19. Jahrhundert; und nun hat diese Gruppe außerordentlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der großen Städte von Europa und Amerika die Situation der russischen Leute beim Schöpf gefaßt und sind zu praktisch unbestrittenen Meistern diesen enormen Imperiums geworden. Es ist nicht nötig, den Anteil zu übertreiben, den diese internationalen und im allgemeinen atheistischen Juden an der Kreation des Bolschewismus und der tatsächlichen Ausführung der Russischen Revolution hatten. Es ist sicherlich ein sehr großer. Mit der beachtenswerten Ausnahme Lenins (später als jüdisch enttarnt), waren die Mehrheit der führenden Figuren Juden.“
Winston Churchill und der jüdische Finanzier, Börsenspekulant und Manager der VS-Kriegswirtschaft Bernard Baruch am 14. April 1961. In Churchills Auftrag arbeitete Baruch zu Beginn von Churchills Premierministerschaft 1940 an führender Stelle mit an der Aufstellung des Konzepts zur britischen Kriegsfinanzierung.
(Siehe auch: Balfour-Deklaration)
Winston Churchill trinkt mit Ivan Maisky, dem jüdischen Botschafter der Sowjetunion in London und wichtigem Funktionär des Jüdischen Antifaschistischen Komitees,[23] anläßlich eines Treffens der alliierten Botschafter in der sowjetischen Botschaft in London im September 1941.

Churchill über Zeitgenossen

Adolf Hitler wollte er standrechtlich hinrichten lassen, Stalin beeindruckte ihn, Charles de Gaulle war ihm zu überheblich, und Gandhi hätte er gern verhungern lassen. Als Churchill für eine Zeitung eine Würdigung auf Stanley Baldwin schreiben sollte, schickte er nur eine Zeile ein: „Es wäre besser gewesen, er hätte nie gelebt“. Baldwin hatte Churchill nicht wieder als Minister in sein Kabinett berufen.

Über Hitler

Wäre Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs in die Hände der Briten gefallen, hätte er nach dem Willen des damaligen Premierministers Churchill standrechtlich hingerichtet werden sollen. Churchill war nach Berichten britischer Historiker fest entschlossen, Hitler auf einem elektrischen Stuhl aus den USA hinrichten zu lassen. Zudem sollten nach Überzeugung des britischen Premierministers ranghohe nationalsozialistische Funktionäre ohne Gerichtsverfahren erschossen werden. Ein langes Gerichtsverfahren wäre nur eine Farce, war sich Churchill mit seinem Innenminister Herbert Morrison einig. Dies geht aus den Regierungsdokumenten hervor, die 2006 erstmals für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.
„Dieser Mann ist der Ursprung allen Übels“, sagte Churchill einmal über Hitler laut Aufzeichnungen seines Kabinettssekretärs Norman Brook vom Dezember 1942. Demnach schlug der Premierminister der Kriegsjahre bei einer Kabinettssitzung ferner vor, daß Großbritannien ruhig mit ranghohen deutschen Nationalsozialisten verhandeln könne, wenn diese das wollten – wie seinerzeit etwa der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler. Ziel solcher Verhandlungen könne es allerdings nur sein, diese Nazis später „fertig zu machen“.
Aus den Dokumenten geht auch hervor, daß der Staatssekretär für Kriegsangelegenheiten, Peter Grigg, bei besagter Kabinettssitzung erklärt haben soll, daß die Verbrechen inKonzentrationslagern wie in Buchenwald strenggenommen keine Kriegsverbrechen seien. Daraufhin soll Churchill Grigg zurechtgewiesen haben, er solle keinen Streit vom Zaun brechen. Allein im Namen einiger Insassen von Buchenwald verdiene Himmler es bereits, standrechtlich erschossen zu werden.

Über Stalin

Auch über Churchills Einschätzung seiner Mit-Alliierten finden sich in den Dokumenten neue Einzelheiten: Der Premier hat in Kriegszeiten den Sowjetherrscher Josef Stalin als „scharfsichtig“eingeschätzt, während ihm der französische General und spätere Staatschef Charles de Gaulle zu selbstbewußt vorkam.
Nach einem Treffen mit Stalin in Moskau sprach Churchill im britischen Kabinett im August 1942 von einem „großen Mann“, der mit „großer Weitsicht" seine Entscheidungen treffe.

Über de Gaulle

Dagegen schätzte er General de Gaulle, der nach der Eroberung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht in Großbritannien Zuflucht gesucht hatte, als eigenwillig ein. Churchill empfahl, de Gaulle notfalls mit Gewalt daran zu hindern, an Bord eines französischen Kriegsschiffes auszulaufen. Der britische Premier wollte verhindern, daß de Gaulle die Beziehungen zu den VSA belastete.
Noch 1945 vertrat Churchill die Ansicht, es gebe „keine Aussichten auf vertrauensvolle Beziehungen zu Frankreich“, solange „wir de Gaulle nicht los sind“. Der französische Präsident legte später sein Veto gegen die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ein.

Über Gandhi

Die Dokumente werfen auch neues Licht auf die Einstellung Churchills zum indischen Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi. Dieser war nach seiner Inhaftierung im August 1942 in den Hungerstreik getreten. Die britische Regierung beschloß schließlich, ihm aus humanitären Gründen die Freiheit zu schenken. Churchill soll jedoch argumentiert haben, er persönlich würde Gandhi sterben lassen, sollte er weiterhin die Nahrung verweigern.
Gandhi solle in Haft bleiben und „tun, was er will“, sagte Churchill nach den Archivaufzeichnungen bei einer Sitzung des britischen Kabinetts im Januar 1943. Churchill sagte, mit Gandhi solle nicht anders verfahren werden als mit jedem anderen Häftling. Dagegen vertrat der damalige britische Botschafter in den VSA, Edward Halifax, der zuvor Außenminister und Vize-König von Indien gewesen war, die Ansicht, nichts wäre schlimmer als der Tod des Unabhängigkeitskämpfers durch einen Hungerstreik.
Mehrere Minister erklärten, wenn Gandhi durch den Hungertod zum Märtyrer würde, werde das einen Massenaufstand der Inder zur Folge haben. Schließlich einigte sich das Kabinett in London darauf, Gandhi freizulassen, falls der Tod durch den Hungerstreik unausweichlich scheine, dies in der Öffentlichkeit jedoch als Erfolg der britischen Politik darzustellen. Gandhi wurde 1944 endgültig entlassen.

Quellen

http://de.metapedia.org/wiki/Churchill

http://de.metapedia.org/wiki/New_Deal

BARUCH

http://de.metapedia.org/wiki/Wahrheit_f%C3%BCr_Deutschland

Wahrheit für Deutschland.jpg


.........................  tp

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

KLARTEXT zum Wochenende!