Das geheime zionistische Abkommen mit Hitler . Robin de Ruiter
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Glaubt man der offiziellen Geschichtsschreibung, so bestand die Politik
Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk nach der Machtübernahme Adolf
Hitlers I933 darin, die systematische Auswanderung aller Juden aus dem
Reichsgebiet zu beschleunigen, um jeglichen jüdischen Einfluß auf die deutsche
Politik, Wirtschaft und Kultur auszuschalten.
Daß die in Deutschland geschaffene politische Situation zugleich eine einzigartige
Möglichkeit bot, die deutschen Juden für die Sache des Zionismus
zu gewinnen, wird freilich ignoriert . Die Verfolgung von Juden in
Deutschland eröffnete für die Zionisten noch nie dagewesene Möglichkeiten
vor allem für eine verstärkte Einwanderung nach Palästina' 79. Der damalige
Vorsitzende des Exekutivkomitees der Jewish Agency (zukünftige Premierminister
Israels) David Ben-Gurion hoffte, der Sieg der Nazis werde den
Zionismus zur „fruchtbaren Kraft" werden lassen'". Die Zionistenführer
waren über die Verfolgung der deutschen Juden sehr erfeut, weil dadurch die
Auswanderung nach Palästina gefördert wurde18'! Gemäß dem israelischen ...
---
Historiker und Journalisten Tom Segev reiste einige Monate nach Hitlers
Machtantritt ein höherer zionistischer Funktionär nach Berlin, um mit den
Nationalsozialisten über die Emigration deutscher Juden und den Transfer
ihres Eigentums nach Palästina zu verhandeln182. Das Resultat ihrer Verhandlungen
war das „Haawara-Abkommen", welches auf einander ergänzenden
Interessen der deutschen Regierung und der zionistischen Bewegung
beruhte.
Die Haawara - der hebräische Begriff für Umsiedlung - wurde durch Treuhandgesellschaften
abgewickelt, die man für diesen Zweck in Deutschland
und Palästina gegründet hatte. Bevor die jüdischen Emigranten aus Deutschland
ausreisten, deponierten sie ihr Kapital bei der deutschen Treuhandgesellschaft,
die mit diesem Geld bei deutschen Lieferanten Waren für den
Export nach Palästina kaufte. Wenn in Palästina ein Kunde Waren aus
Deutschland bestellte, wickelte er seine Zahlungen über die dortige Treuhandgesellschaft
ab, die das Geld ihrerseits in entsprechender Höhe den Juden
zurückgab, die in der Zwischenzeit aus Deutschland eingetroffen waren'".
Das Haawara-Abkommen mit den Nazis wurde unter der Bedingung geschlossen,
daß die Juden nach Palästina gehen. Den Juden wurde eingeredet,
ihre einzige Überlebenschance bestehe darin, nach Palästina zu emigrieren.
Die Guthaben jener auswanderungswilligen Juden, die Deutschlands
Nachbarländer bevorzugten, blieben hingegen gesperrt!
Für die deutsche Regierung bedeutete die Auswanderung nach Palästina den
Verkauf deutscher Waren nach Übersee'84.
Deutschland profitierte von diesem Handelsabkommen, das ihm zwischen
I933 und I939 die stolze Summe von I05.670.24I,06 Reichsmark eintrug.
Das Haawara-System funktionierte bis zur Mitte des zweiten Weltkrieges.
Im Laufe der Jahre gab es weitere Kontakte mit den Nazionalsozialisten.
Da die Zionisten der Meinung waren, daß Umschulungsprogramme die Ansiedlung
deutscher Juden in Palästina sehr erleichtern würden, gab es in
Deutschland ein ganzes System von jüdischen Umschulungslagern. Die
Umschulungsprogramme waren in erster Linie für junge Juden gedacht, die
noch nicht im Berufsleben standen. Sie sollten sich mit ihrer Hilfe solche
Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, die in Palästina benötigt wurden.
Die deutsche Reichsregierung, und insbesondere die SS, unterstützten nicht
nur die Auswanderung nach Israel, sondern leisteten auf verschiedenen Gebieten
praktische Entwicklungshilfe. Die SS bildete außerdem wehrtüchtige
junge Juden in speziellen Lagern militärisch aus. In Palästina entstanden sogar ...
---
sogar NSDAP-Ortsgruppen. Die deutsch-jüdischen Geheimverbindungen
führten z.B. auch dazu, daß Männer wie Adolf Eichmann Palästina bereisten".
Nachdem Östereich I938 von Nazideutschland annektiert worden war, leitete
Eichmann dort die Wiener „Zentralstelle für jüdische Auswanderung" und
traf in dieser Eigenschaft wiederholt mit zionistischen Funktionären zusammen.
Fügen wir noch hinzu, daß Eichmanns Stab in einem Flügel des Palais
(Privathaus) Rothschild residierte'.
Der israelische Politiker, Mitglied der Knesset und Antizionist Uri Avernery
hat in seinem Buch „Israel ohne Zionisten" festgestellt, daß während des
Krieges von der zionistischen Führerschaft kaum etwas unternommen wurde,
um den Juden in Europa zu helfen18'. Aus zionistischer Sicht schadeten die
rein philantropischen Rettungsaktionen wie die Rettung von deutschen Juden.
Sie kamen ohne Habe und boten keinen Vorteil wie jene auswanderungswilligen
Haawara-Juden. Deutsche Juden, die „bloß als Flüchtlinge" Einwanderungsgenehmigungen
erhielten, wurden als „unerwünschtes Menschenmaterial"
betrachtet! Führer der deutschen Immigranten in Palästina waren der
gleichen Meinung: „Für Palästina sind 90% unbrauchbar."
Im zionistischen Archiv in Jerusalem befindet sich ein Schriftstück des
Rettungskomitees, das sich mit einer außergewöhnlichen Frage befaßt, die
da lautet: „Wen gilt es nun zu retten?... Sollten wir unabhängig von der Qualität
der Menschen allen helfen, die in Not sind? Oder sollten wir daraus nicht
eine zionistisch-nationale Aktion machen und versuchen,in erste Linie diejenigen
zu retten, die dem Land Israel und dem Judentum von Nutzen sein
können"? Wenn wir nur in der Lage sind, I0.000 von 50.000 Menschen zu
retten, die zum Aufbau des Landes und zur Wiederherstellung der Nation
beitragen können, statt eine Million Juden zu retten, die dann zur Last fallen
oder bestenfalls ein apathisches Element bilden würden, so müssen wir an
uns halten und besagte I0.000 retten - trotz aller Vorwürfe und Bitten von
seiten der Million. Die jungen Pioniere gilt es zu retten, und hier vor allem
diejenigen, die ausgebildet und geistig in der Lage sind, zionistische Arbeit
zu leisten." Das Schriftstück spricht von „das beste Material" 190.
Alle Zionistenführer betrieben palästinensische und nicht jüdische Politik.
Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge
gefaßt, sonst nichts'''. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar
Folgendes gesagt: „Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen
als den Untergang des Landes Israel für die Juden." 192
Drei Wochen nach der Kristallnacht im Jahre I938 erklärte David
Ben-Gurion: „Wenn ich wüßte, daß durch Transporte nach England möglich ...
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wäre, alle [jüdischen] Kinder aus Deutschland zu retten, durch Transporte nach
Palästina aber nur die Hälfte von ihnen gerettet werden könnte, so würde ich
mich für letzteres entscheiden. Im Zusammenhang mit der „Kristallnacht"
meinte David Ben-Gurion, daß das „menschliche Gewissen" verschiedene
Länder dazu bringen könnte, ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge aus
Deutschland zu öffnen. Er sah darin eine Bedrohung und warnte: „Der Zionismus
ist in Gefahr!" '" Die Führer des erstrebten Staates betrachteten es nicht
als ihre Aufgabe, Europas Juden zu retten. Aufgabe der Jewish Agency - so
erklärte David Ben-Gurion - sei es, das Land Israel aufzubauen'".
Als für die Juden die Lage in Deutschland von Tag zu Tag schlechter wurde,
nahmen auch die Auswanderungsgesuche nach Palästina ständig zu. Die
Auswanderung kam erst I939 auf Grund eines Dekrets der britischen Behörden,
das die Zahl der Einwanderer nach Palästina begrenzte, ins Stocken.
Es ist eine Schande, daß die Engländer sogar verschiedene Flüchtlingsschiffe,
die bereits in Küstennähe waren, wieder verjagten. 600 Juden ertranken
dadurch vor der Küste Palästinas.
Genauso beklagenswert ist es, daß ausgerechnet die Vereinigten Staaten mit
ihren einflußreichen Juden im Hintergrund der Emigration und Einwanderung
deutscher Juden lauter Hindernisse in den Weg legten. Man kann durchaus
feststellen, daß der jüdische Einfluß in den Vereinigten Staaten zwar mächtig
genug war, Roosevelt als Präsidenten zu wählen, jedoch nicht mächtig
genug den deutschen orthodoxen Juden zu helfen. Die äußerst einflußreichen
reformierten Juden in Ländern wie den Vereinigten Staaten haben sogar die
Verfolgungen von orthodoxen Juden begrüßt, bevor diese vor Beginn des
Zweiten Weltkriegs in Sicherheit gelangen konnten. Lassen wir die Frage
ausgeklammert, warum die Engländer, Amerikaner und Zionisten keine Hilfe
leisteten. Wir verweisen nur auf die Feststellung des jüdischen Schriftstellers
J.G. Burg in seinem Buch „Schuld und Schicksal" (Oldenburg I972, S.
32): „Je mehr Unrecht die Juden in der Welt erleben müssen, je mehr sie
verfolgt werden, desto besser stehen die Chancen der Zionisten (Illuminaten)."
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Quelle
https://totoweise.files.wordpress.com/2011/09/13-satanischen-blutlinien.pdf
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Quellen (Auszug)
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Herrschaft des Antichristen. Band 1: Die geplante Weltdemokratie in
der „City of man", Durach I99I.
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Durach I995.
Ro-rmocANz, JOHANNES: JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht, Durach
1994.
RUITER, ROBIN DE: Precauciön! Testigos de Jehovä, Chihuahua I992.
RUITER, ROBIN DE: El Poder deträs de los Testigos de Jehovä, Chihuahua 1994.
RUITER, ROBIN DE: Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas, Durach
I995.
SAMPSON, ANTHONY: The Money Lenders, Middlesex 1985.
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SPRINGMEIER, FRITZ: Be Wise as Serpents (special pre-publication), Lincoln
I99I
SPRINGMEIER, FRITZ: The Top 13 Illuminati Bloodlines, Lincoln 1995.
SPRINGMEIER, FRITZ & WHEELER, CISCO: The Illuminati Formula used to
create an Undetecable Total Mind Controlled Slave, Clackamas I996.
SPRINGMEIER, FRITZ: The Illuminati - Their World System - Their Bloodlines
& Their Mind Control, Clackamas I996.
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SUTTON, ANTHONY C.: Wall Street and the Rise of Hitler, New Rochelle N.Y.
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Quelle
https://totoweise.files.wordpress.com/2011/09/13-satanischen-blutlinien.pdf
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